10 Millionen Euro Landesmittel für „Mieterstrom“: Neues Förderprogramm des Landes NRW

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat ein landeseigenes Förderprogramm in Höhe von zehn Millionen Euro beschlossen, um den Mieterstrom im bevölkerungsreichsten Bundesland weiter auszubauen. „Ziel ist es, die Installation und vorbereitende Dacharbeiten für Photovoltaik-Anlagen auf Gebäuden mit gefördertem Wohnraum zu unterstützen“, informiert Landtagspräsident André Kuper, MdL. Der Zuschuss könne für die technische Installation und für vorbereitende Maßnahmen am Dach bis zu 2.500 Euro betragen. Modernisierungen würden mit bis zu 5.000 Euro bezuschusst. „Die Mittel berechnen sich pro Wohnung des geförderten Gebäudes.“

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Hausfinanzierung: Neues KfW-Förderprogramm unterstützt klimafreundlichen Neubau

Gute Nachrichten für angehende Hausbesitzer. Nachdem die Ampel-Koalition im Dezember 2023 eine Reihe von Förderprogrammen aufgrund des Haushaltsstreites ausgesetzt hatte, starteten jetzt wieder mehrere Förderprogramme für den klimafreundlichen Neubau. Di

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10 Jahre Deutschlandstipendium - 3,8 Millionen Euro für Student*innen der TU Berlin

Mehr als 1000 Deutschlandstipendien: 1,9 Millionen Euro kamen von privaten Förder*innen

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Rietberg erhält 2.168 MIo. Euro für die Rathausstraße Förderung auch für RWD und SHS

Die gute Nachricht kommt zum Wochenende, die Emskommunen Rietberg und Rheda-Wiedenbrück wie auch Schloß Holte-Stukenbrock können sich auf hohe Zuschüsse aus dem Städtebauförderprogramm des Landes NRW freuen. Wie der heimische Wahlkreisabgeordnete und Präs

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KfW-Förderprogramm schon ausgeschöpft

Von heute an gab es wieder staatliche Fördergelder der KfW für energieeffiziente Neubauten doch bereits am Mittag waren sie komplett ausgeschöpft. Die Wohnungsbau-Branche spricht von einem Fiasko. (www.tagesschau.de) Der Beitrag KfW-Förderprogramm schon

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BMBF fördert Digitalisierung von Hochschulprozessen mit 5,2 Millionen Euro

Die Anerkennung von Studienleistungen war bislang ein umständlicher Prozess. Mit der „Plattform für internationale Studierendenmobilität“ (PIM) soll er digitalisiert und vereinfacht werden. Das Verbundprojekt wird von der TU Berlin und der Universität Göt

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