16 Krankschreibungen in 3 Jahren, aber viele Tore in der Kreisliga Köln

Mit Magen-Darm-Erkrankung auf dem Fuballplatz? Ein Unternehmen aus Leverkusen beschftigte seit drei Jahren einen Elektriker, Herrn Erkelenz, der es in dieser Zeit geschafft hatte, sechzehn Krankschreibungen ber zumeist lngere Ausfallzeiten anzuhufen. Als der Geschftsfhrer angesichts dessen den Namen seines dauerkranken Mitarbeiters googelte, staunte er nicht schlecht, denn er fand diese Person recht weit oben in der Torjgerliste einer Klner Kreisliga-Staffel. Wenn der Mann so oft krank war, wie konnte er dann erstens fit genug sein, um so hufig das Runde im Eckigen zu versenken, und zweitens stellte sich die Frage, wann er berhaupt spielte. Fr letztere Frage fand sich ein weiterer alarmierender Hinweis: Trotz angeblicher akuter Magen-Darm-Erkrankung mit entsprechender Krankschreibung war der Elektriker in einem Internet-Spielbericht vom vergangenen Wochenende als Torschtze gelistet worden. Der Verdacht einer vorgetuschten Erkrankung lag sehr nahe, und so engagierte das Unternehmen unsere Detektei in Leverkusen* (0221 2601 6242) fr die berprfung des verdchtigen Mitarbeiters. Gefahren knapper Detektiv-Einsatzzeiten Zum Zeitpunkt der Beauftragung unserer Wirtschaftsdetektive in Leverkusen* war Herr Erkelenz noch immer krankgeschrieben, weswegen die erste Observation unmittelbar angesetzt werden konnte. Um das Detektiv-Honorar niedrig zu halten und die Beobachtungen mglichst effizient zu gestalten, sollten unsere Ermittler erst nachmittags gegen 16:00 an der Wohnadresse der Zielperson aufschlagen, schlielich hegte die auftraggebende Geschftsfhrung den sehr konkreten Verdacht, dass sich Herr Erkelenz an einem oder mehreren Wochentagen zum Fuballtraining begeben wrde und dieses findet bei Herrenmannschaften, bedingt durch die Arbeitszeiten der Spieler, in der Regel erst am frhen Abend statt. Zwar ist die Idee, die Observation aufgrund dieser Faktoren erst nachmittags zu beginnen, durchaus clever, allerdings wiesen unsere Detektive in Leverkusen* die Geschftsleitung auf ein damit verbundenes Risiko hin: Sollte die Zielperson das Haus bereits zu einem frheren Zeitpunkt des Tages verlassen haben, um Besorgungen zu machen, Freunde zu besuchen oder auch um einer heimlichen Zweitbeschftigung whrend der Arbeitsunfhigkeit nachzugehen, knnte keine Aufnahme des Verdchtigen an seiner Wohnadresse stattfinden. Somit wrendie Ermittlungen fr die sprichwrtliche Katz' und es wrden Detektiv-Kosten ohne direkten Nutzen fr den Auftraggeber anfallen. Da in diesem konkreten Fall zumindest noch die Mglichkeit bestand, dass einer unserer beiden eingesetzten Observanten hin und wieder am Fuballplatz vorbeifuhr, um nachzusehen, ob das Training schon begonnen hatte, wurde das Risiko einigermaen eingeschrnkt. Nicht abgedeckt durch diese etwas ungewhnlich gewhlte Einsatzzeit und Ermittlungstaktik war hingegen die oben genannte Mglichkeit eines Nebenjobs. In diesem Zusammenhang weist die Aaden Wirtschaftsdetektei fr Leverkusen ihre Kunden stets darauf hin, dass gerade bei Personalberprfungen nicht am falschen Ende gespart werden sollte, sind die Detektiv-Kosten doch schlielich erstattungsfhig, sofern der Aufwand verhltnismig zum Verdacht und zum Tatbestand istund natrlich sofern der Mitarbeiter gerichtsfest berfhrt wurde. Whlt man die Einsatzzeiten allzu konservativ, knnen den Ermittlern entscheidende Beobachtungen entgehen, weil sie schlicht und ergreifend zum falschen Zeitpunkt an den richtigen Ort geschickt wurden. Verdchtiges Fahrverhalten der Zielperson Im vorliegenden Fall hatten unsere Privatdetektive in Leverkusen* und somit auch ihre Auftraggeber Glck, denn Herr Erkelenz verlietatschlich gegen halb sieben Uhr abends das Haus und setzte sich in sein Fahrzeug. Seine Bekleidung: ein Trikot von Fortuna Dsseldorf, eine kurze Trainingshose und Laufschuhe, dazu trug er eine Sporttasche ber der Schulter und eine Wasserflasche in der Hand. Obwohl unser Detektiv-Team in Leverkusen* zu 100 % ausschlieen konnte, von der Zielperson gesehen worden zu sein, begann diese direkt nach Fahrtantritt, massiv "zu schtteln", d.h. dass Herr Erkelenz diverse Manver fuhr, mit denen er prfte, ob er verfolgt wurde; hierzu zhlen: Wendemanver, das Befahren von Sackgassen, Befahren von Seitenstraen und Umwegen anstelle des deutlich schnelleren direkten Wegs ber die Hauptstrae sowie bewusstes Anhalten, um dahinter befindliche Fahrzeuge passieren zu lassen. Der Elektriker forderte unseren beidenWirtschaftsermittlern in Leverkusen* also einiges ab, dennoch gelang es ihnen, den Verdchtigen bis zum Fuballplatz zu verfolgen. Herr Erkelenz betrat das Vereinsheim mit den Umkleidekabinen und nahm einige Minuten spter das Training auf. Hierbei verhielt er sich sehr auffllig, ging immer wieder zum Zaun und suchte das Umfeld ab. Glcklicherweise hatten unsere Observanten eine verdeckte Position in etwa 300 m Entfernung gewhlt, von der aus sie das Geschehen mit Teleobjektiven festhalten konnten, ohne selbst gesehen zu werden. Nach Trainingsende folgte unsere Privatdetektei in Leverkusen* der Zielperson zur Wahrung der Unaufflligkeit nicht mehr, sondern beendete die Observation. Trotz angeblicher Erkrankung war die Zielperson unserer Detektive in Leverkusen* auf dem Fuballplatz in vollem Gange. // Gerichtsfeste Beweisdokumentation unserer Detektei An zwei weiteren Einsatztagen in derselben Woche beobachteten wechselnde Ermittler hnliche Vorgnge: Beim ersten Mal fuhr Herr Erkelenz wieder zum Training, beim zweiten Einsatz absolvierte er ein Ligaspiel und stand dabei die gesamten 90 Minuten auf dem Platz. Dass hier eine Vortuschung der Erkrankung, ein Krankschreibungsbetrug, vorlag, war somit offenkundig. Auf Wunsch der Klienten stellte unsere Detektei in Leverkusen* ihre Arbeit ein und bergab dem geschdigten Unternehmen einen gerichtsverwertbaren Ermittlungsbericht zur weiteren Verwendung. *Hinweis* Hinweis: Aus Grnden der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgendert, ohne eine wesentliche Sinnverschiebung der tatschlichen Vorgnge zu verursachen. *Hinweis: Smtliche Einstze derAaden Wirtschaftsdetektei Klnwerden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Klnbearbeitet. Wir verfgen ber ein Netzwerk qualifizierter geprfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort fr Sie ttig werden knnen. Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Kln Hohenstaufenring 62 D-50674 Kln Telefon: 0221 2601 6242 E-Mail: info@aaden-detektive.de Web: https://www.aaden-detektive.de Vertretungsberechtigte Geschftsfhrerin: Gabriele Ulott Registergericht: Amtsgericht Kln Registernummer: HRB 83824 //

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