2023 ist vorbei und Superlevel muss sich verändern

tl;dr: Wir reduzieren unseren Output auf einen Text im Monat und verdoppeln dafr das Honorar fr unsere Autor*innen auf 200 Euro. Im Artikel lest ihr, was das bedeutet und warum wir das machen. Liebe Abonnent*innen, Untersttzer*innen, Leser*innen, Am 5. November 2020 ging der erste neue Artikel auf Superlevel online. Drei Jahre spter ist unsere Textsammlung auf knapp 100 Reportagen, Portraits und Making-ofs sowie zahlreiche Langforminterviews und Podcasts angewachsen. 33 Texte pro Jahr also. Ein guter Schnitt, auf den wir stolz sind. Aber auch ein Schnitt, den wir in Zukunft nicht mehr halten werden. Und das ist genau richtig so. Schon ber die letzten Monate hat unser Output der zeitweise mal bei mindestens einem Artikel in der Woche lag nachgelassen. Das lag auf keinen Fall an fehlender Motivation. Umstnde wie Arbeit, Urlaube, Umzge und Krankheiten haben bei uns und unseren Autor*innen Spuren hinterlassen. Auch im dritten Jahr entwickelt sich Superlevel deshalb konstant weiter. Da ein Wachstum bei unseren Abos ausbleibt, wollen wir nachhaltige Ziele setzen, um weder Autor*innen auszubeuten, noch selbst in den Burnout zu rennen. Reden wir also ber Geld. Wir nehmen jeden Monat rund 180 Euro ein, was absolut hervorragend fr ein kleines Nischenmagazin wie unseres ist. Das ist der Preis, den wir dafr zahlen, dass uns SEO und Trends egal sind. Wir wollen nachhaltiger ber Spiele schreiben, eine Plattform fr Abwegiges bieten und neuen und alten Gesichtern fundierten, bezahlten Journalismus ber Games ermglichen. Wegen diesem Anspruch stellen wir weiter Qualitt ber Quantitt. Heit: Ihr bekommt von unseren Autor*innen und uns, Florian und Daniel, nicht mehr zwei, sondern nur noch einen garantierten Artikel im Monat. Heit aber auch: Unsere Autor*innen bekommen jetzt 200 Euro pro Text also doppelt so viel wie bisher. Das ist immer noch weniger, als wir in einer gerechten Welt zahlen mssten, aber mehr, als manche andere groe Publikationen fr 5.000 Zeichen zahlen. Uns ist wichtig, dass Arbeit fair bezahlt wird und freie Journalist*innen alle Untersttzung bekommen, die sie brauchen. Ohne die geht es nmlich nicht. Und heit natrlich weiterhin: Texte von Florian und Daniel, unser zeitintensives Redigat und die Redaktionsarbeit von der Themensuche bis zum Rechnungen bezahlen belastet dieses Budget nicht. Wir arbeiten ehrenamtlich, weil nicht wir von Superlevel profitieren sollen, sondern die journalistische Landschaft in Deutschland, unsere Schreibenden und, natrlich, ihr. Superlevel wird also weniger, aber auf eine Art auch mehr. Zustzlich zu den besser bezahlten Artikeln wollen wir 2024 auch die Hintergrundgesprche mit ihren Autor*innen im Podcast fortsetzen, mit denen wir in diesem Jahr schon begonnen haben. Und an Ideen fr Spiele-Themen, ber die wir woanders noch nie etwas gelesen haben, mangelt es uns sowieso nicht. Auch im vierten Jahr sind wir fr all das auf eure Untersttzung angewiesen. Das kann eine Empfehlung an eure Freund*innen sein, ein kostenloses Newsletter-Abo abzuschlieen. Das kann der Wechsel vom Gratis- zum Mitgliedsabo sein fr drei Euro pro Monat oder dreiig Euro im Jahr, wenn ihr es euch leisten knnt. Genauso gut knnen es aber warme Worte auf Social Media sein, wenn euch ein Artikel besonders gefallen hat. Denn auch wenn ohne nichts geht, machen wir Superlevel nicht fr Geld, sondern aus Idealismus. Also, macht ihr mit? Solidarische Gre,Florian & Daniel

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