21st Real Estate implementiert Miet-Vergleichsdaten für Logistikimmobilien in RELAS

Bestehende Miet-Vergleichsdaten zu den Nutzungsarten Büro, Einzelhandel und Büro werden um Assetklasse Logistik ergänzt Knapp 35.000 deutschlandweite Angebotsdatensätze seit erstem Quartal 2021 Comparables bieten differenziertere Preisbilder und ermöglichen fundiertere Mietkalkulation in einem herausfordernden Finanzierungsumfeld Standortwahl und Daten werden für die Reorganisation von Lieferketten immer wichtiger Berlin, 1. Juni 2022 – Das Berliner Software-Haus 21st Real Estate hat sein Markt- und Standortanalyse-Tool RELAS um Mietdaten von Vergleichsobjekten aus dem Bereich Logistik ergänzt. Anwendern stehen ab sofort, neben Vergleichswerten der Immobilien-Assetklassen Büro, Einzelhandel und Wohnen, nun auch knapp 35.000 historische Mietangebots-Daten für Logistikimmobilien deutschlandweit zur Verfügung. Diese sogenannten Comparables reichen bis zum ersten Quartal 2021 zurück, werden monatlich um aktuelle Werte erweitert und ergänzen bereits implementierte Logistik-Standortfaktoren, wie zum Beispiel Autobahnanbindung, Nähe zu Flughäfen oder Daten zum Arbeitsmarkt. „Der Logistiksektor hat schon vor dem Ukraine-Krieg durch den anhaltenden Boom im Online-Handel und die Corona-Pandemie stark an Bedeutung gewonnen. Das Jahr 2021 war laut führender Marktbeobachter ein Rekordjahr auf dem Logistikimmobilien-Markt, sowohl hinsichtlich des Flächenumsatzes als auch des Investitionsvolumens“, sagt Heike Gündling, CEO von 21st Real Estate. „Zahlreiche Unternehmen müssen ihre Lieferketten reorganisieren, optimieren und erweitern, um weniger anfällig gegenüber externen Schocks zu sein. Ein entscheidender Faktor dabei ist die Wahl des richtigen Standorts für Verteiler-, Lager- und Logistikzentren. Für Investoren, Entwickler und Banken im Bereich Logistikimmobilien bieten wir in unserem Markt- und Analysetool RELAS – neben wichtigen Standortfaktoren – nun auch Orientierungswerte zu dem bisherigen und dem zu erzielenden Mietniveau.“ Projektentwickler und Investoren greifen im Rahmen von Projektkalkulationen, Cash-Flow-Prognosen oder Ankaufentscheidungen für bestehende Objekte auf das Vergleichswertverfahren zurück, um marktgängige Mieten und Preise zu kalkulieren. Die Analyse von Comparables, also konkreten Objekten, dient dabei als Orientierungshilfe und bildet ein differenzierteres Bild des regionalen Mietpreisgefüges ab, als statistische Durchschnittswerte es vermögen.

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