Zum Meer Am Freitag hieß es Abschied nehmen; panta rhei: stadt im fluss ist Geschichte. Wie ein Strom, der im Augenblick seiner größten Entfaltung - sobald er das Meer erreicht - schon aufhört zu existieren, so endet auch dieses Schwarmkunstprojekt wie alle vorherigen auf seinem Höhepunkt. Alles wandelt sich, nichts bleibt, wie es war. Aber wie ein Fluss, als solcher jenseits seiner Mündung verschwindend, dennoch seine Fracht weiterträgt und ins Allgemeine des Ozeans einspeist, hoffen auch die Schwärmer, darauf wies Lars Adolph in seinem Rückblick auf die vergangenen zwei Monate hin, dass etwas weitergetragen wird, von dem Projekt: Die Freude, die Gespräche, das Miteinander ganz unterschiedlicher Menschen. Konstanze Beckedorf hatte zuvor in ihrer Rede auch an das besondere Umfeld der bahnhofsnahen Plätze erinnert, das vom Projekt nicht ausgeblendet, sondern bewusst thematisiert wurde: wie können wir den öffentlichen Raum zum Nutzen aller erhalten? Der Erfolg des Projekts sei an jedem Tag sichtbar gewesen, die vielen Menschen, die hier zu Künstlern wurden, die vielen Gespräche, aber auch die vielen Kinder, die man auf diesem Platz so zahlreich wohl noch nie zuvor gesehen hat. Und das alles sei der Künstlerin Kerstin Schulz und ihrem Team zu verdanken und dafür gab es dann auch noch eine Sonnenblume und viel Süßes. Hinterher verriet Beckedorf auch noch ihre persönliche Einschätzung, der zufolge das Projekt von allen Vorhaben auf den drei Plätzen hinterm Bahnhof das erfolgreichste gewesen sei: „integrierend, integrativ und inklusiv“. Danach wurde aufgespielt. Beeindruckend die Vokal-Performerin Natascha Nikeprelevic und F.X. Randomiz von INVERT, die das Publikum mit ihrem überwiegend nonverbalen Gesang in Bann zog und die improvisierte Bühne wie eine Empore der Oper, wenn nicht gar des Olymp erscheinen ließ. Nicht weniger hoch hinaus wiesen die Bläser von Alpha mit ihren Alphörnern und dem Schlauchophon. Letzteres heißt vielleicht auch ganz anders, sieht jedenfalls aus wie eine Mischung aus Jagdhorn und Dudelsack, der Korpus besteht aus einem Schlauch. „Das passte einfach zu gut“, fand Stephanie Schünemann vom Kulturamt der Stadt, die das Quartett auf dem Lindener Berg beim Scilla-Festival entdeckte. Zum Schluss wurden die unvermeidlichen Wortes des Dankes gesprochen, an Förderer, Mitschwärmer und alle, die durch ihr Engagement zum Gelingen des Projekts beigetragen haben. So sei es. Und der Blogger bedankt sich bei seinen Lesern und Leserinnen.Neuer Text
Mein aktueller Blogbeitrag: Rückblick | Mein Monat Der August 2023 Der August war ein wirklich toller Monat. Nicht nur, weil ich zwei Wochen Urlaub hatte. Generell war er einfach toll. Das Wetter, die Erlebnisse, die Pause vom Blog. Ja auch das sehe ich
zum Artikel gehenAlle Lösungen für das tägliche Rätsel auch für die Bonus Rätsel bei 4 Bilder 1 Wort im August 2023 Es wird laut. Jeden Tag kommt ein neues Rätsel dazu. Wenn du wissen willst, wie die Lösung für Es wird laut im August 2023 lautet, dann kannst du hier ein
zum Artikel gehenWas läuft rund ums Steinhuder Meer schon gut? Und was kann noch verbessert werden? Seit 2006 ist der Naturpark Steinhuder Meer vom Verband Deutscher Naturparke (VDN) als „Qualitätsnaturpark“ durchgängig zertifiziert. Alle fünf Jahre wird die Auszeichnung
zum Artikel gehenDer Kletterpark SeaTree, das Inselresort Wilhelmstein oder die Stand-up-Paddeling-Schule SUP & FUN – das sind nur drei der Anbieter von touristischen Leistungen am Steinhuder Meer, die gemeinsam zum „Katzensprung 2.0“ ansetzen. Der Naturpark Steinhude
zum Artikel gehenWir freuen uns, Ihnen unser neues Format Feature des Monats vorzustellen! Jeden Monat werden wir eine neue Funktion oder ein neues Konzept hervorheben, das besonders nützlich und wertvoll für den Arbeitsalltag mit der IQ-Software ist. Wir werden Ihnen in
zum Artikel gehen