Das Jahr 1998. Fehim von Borstel gründet mit Margrit Bahr (links) sowie Prokuristin Martina Klindt die Borba GmbH. Das Unternehmen geht als Handel für Verbindungselemente und Dienstleister für die Kalibrierung von Messmitteln an den Start, stellt sich aber schnell um auf die Produktion hochpräziser feinmechanischer Komponenten. Auch nach 25 Jahren gilt: Die Borba GmbH ist konsequent auf Qualität ausgerichtet. Seit 2012 führt Fehim von Borstel das Unternehmen allein, nachdem Margrit Bahr in den Ruhestand verabschiedet wurde. 36 moderne Bearbeitungsmaschinen stehen am Firmensitz in der Itzehoer Störfischerstraße für eine automatisierte Produktion, angesichts der auf Jahre hinaus guten Auftragslage werden CNC-Dreher und -Fräser immer gesucht. Mit der Einstellung von Ingenieuren in den Bereichen Maschinenbau und Elektro hat sich die Borba GmbH fachlich noch breiter aufgestellt und ihre Prozesse weiter optimiert. Die Nachfolge im Unternehmen ist geregelt, Fehim von Borstels Tochter Emina und ihr Mann Jan sind längst in verantwortlicher Position. So ist der Firmengründer zum Jubiläum sehr zufrieden und bedankte sich mit einem Bonus bei seiner 60-köpfigen Belegschaft: „Viele von ihnen sind schon seit vielen Jahren bei der Borba GmbH. Ohne sie wäre die sehr gute Entwicklung des Unternehmens nicht möglich gewesen. Ganz herzlichen Dank dafür!“ Mit der gesamten Belegschaft wurde das Jubiläum gefeiert.
Besondere Produkte aus Edelstahl statt Basketball, Werk- statt Trainingshalle: Vor dem Borba-Heimspieltag der Itzehoe Eagles gegen die SBB Baskets Wolmirstedt im Playoff-Viertelfinale der BARMER 2. Basketball Bundesliga hat Shaquille Rombley das Itzehoer
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