35. Ausgabe 17.11.2017

Liebe Kunstfreunde! Drei auf einen Streich. Oder Strich. Federstrich. Ich wollte wirklich das Thema U-Boote ein für alle mal abhaken. Seit heute ist klar: Israel kriegt seine drei Unterwasserzigarren mit der Hilfe von 700 Steuermillionen, d.h. die Profiteure dieser Aktionärs-Aktion von Thyssen-Krupp kriegen noch dickere Yachten , wo andere schmachten. Ich habe lange nachgedacht, wozu Israel die Wasserverdränger braucht. Ich glaub, ich hab´s: Das Tote Meer (der Name wurde von weitsichtigen Propheten erfunden) wird unermüdlich abgepumpt, damit Jaffa Orangen in der Wüste wachsen. Und es dauert nicht mehr lange, bis der Jordan über den Jordan geht. Da müssen die Dinger her und im Nu wird der Wasserspiegel angehoben und alle Waffen – Narrzisten können sich im Totwasser spiegeln. Darum fordere ich: I WANT MY MONEY BACK! Bin ich deshalb Antisemit? Das wäre für jeden Bundesbürger etwa 10 Euro. Mein Freund Aurel Rückner spendet soviel für Ärzte ohne Grenzen“.Das könnten dann alle machen. Was mich so anödet: Was soll das Schweigen der Männer, der Gewerkschafter, die den Kieler Matrosenaufstand von 1918 feiern wollen? Da geht es plötzlich um Arbeitsplätze und nicht um Todesmaschinen. Was für ein Zufall, dass es einen Tag vor dem neuen Bundestag von den Großkotzern beschlossen wurde. Hier eine Nachricht meines Kunstspähers in Mengen. Meine Meinung dazu: Renoir ist Schuld! Wer so die Welt in Zuckerwatte packt, der sorgt doch erst für ein falsches Weltbild, fake news. Ein unverschämter Fallensteller! Es ist doch kein Wunder, wenn Bumpytrumpy da reintappt. Er hatte einfach noch nicht Walter Benjamins Buch über die Reproduzierbarkeit der Kunst und den Verlust der Aura gelesen. Ich suche noch nach der Brücke zwischen beiden Nachrichten: es sind die großen Summen. Nach der Rechnung kosten die U-Boote gerade mal 150 Renoirs. Die werden aber mit der Zeit immer wertvoller. Liebe Freunde, es gibt eine neue Trumpelei, die ich euch nicht vorenthalten möchte; die Veröffentlichung im Mainstream ist wohl nicht interessant genug. Bei einem Interview in seinem Privatflugzeug deutete der Präsident auf ein hinter ihm hängendes Gemälde der Zwei Schwestern auf der Terrasse (1881) mit der Signatur Renoir und prahlte mit dem angeblichen Wert von 10 Millionen. Das Blöde an der Geschichte ist bloß, daß die echte Version des Bildes schon seit 1933 im Museum Art Institute of Chicago hängt. Und es ist verbürgt, daß Renoir keines seiner Werke zweimal gemalt hat. Der Reporter Timothy OBrien sagte zum Fake-Renoir lapidar: Er glaubt an seine eigenen Lügen. Wer die Geschichte im englischen Original nachlesen möchte, hier der Link » Dies ist im Übrigen nicht der erste Kunstfake im Hause Trump, wie bereits 2016 festzustellen war. In Melanias Wohnung in der 5th Avenue schmückt Renoirs Die Loge (1874) die Räume. Dummerweise hängt das Original aber im Londoner Courtauld Art Institute. Beste Grüße und ein schönes Wochenende, Peter Bronner Alles Gute! Ben Siebenrock Der Beitrag 35. Ausgabe 17.11.2017 erschien zuerst auf Ben Siebenrock.

zum Artikel gehen

Calorie, Ausgabe Mai 2017

Calorie, Ausgabe Mai 2017, auch diesmal wieder Aktuelles aus Technik und Praxis rund um das Thema Dampf Weitere InformationenThe post Calorie, Ausgabe Mai 2017 first appeared on Otto Annecke GmbH.Der Beitrag Calorie, Ausgabe Mai 2017 erschien zuerst auf

zum Artikel gehen

Calorie, Ausgabe November 2017

Calorie, Ausgabe November 2017, aktuelle Themen aus Technik und Praxis zum Thema Dampf > HACCP in der Lebensmittel-und Getränkeindustrie > kostbarer Nachdampf und warum Sie ihn nutzen sollten > Dampfmengenmessung bei der Brauerei Veltins > und

zum Artikel gehen

Der Freitag Ausgabe 25/2017 16

Sex nur mit Ausweis Gewerbe Im Rotlichtmilieu kritisieren viele das neue Prostitutionsgesetz. Es sehe zu viele Kontrollen vor.mehr von Ulrike Baureithel Ausgabe 25/2017 16

zum Artikel gehen

ANTONIUS-POST 6. Ausgabe

ANTONIUS-POST 6. Ausgabe PDF Download NEU!!!! Wir sind Ausgabe-Stelle für Gelbe Säcke (gg.Coupon)!!! Liebe Freunde der Antonius-Post, in dieser 6. Ausgabe möchten wir Ihnen unsere neue approbierte Mitarbeiterin, Frau Kathrin Kugler, vorstellen, über die

zum Artikel gehen

Digitale Dermatologie – jetzt in der neuen PSOUL-Ausgabe

Die neue Ausgabe von PSOUL, dem Magazin über, mit und ohne Schuppenflechte, nimmt die Digitalisierung in der Dermatologie unter die Lupe. Wo können digitale Lösungen beim Psoriasis-Management helfen, wo sind sie noch Zukunftsmusik? Antworten gibt es in de

zum Artikel gehen