Ein möglichst früher Rauchstopp kann bei COPD-Patienten auch das Risiko für eine spätere Entwicklung von kognitiven Störungen senken. Regelmäßiges körperliches Training (zweimal pro Woche) führt außerdem zu einer deutlichen Verminderung depressiver Symptome und kann auch Ängste abmildern. Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologieund Beatmungsmedizin (DGP) unter Berufung auf aktuelle Studienergebnisse hin. Patienten [] Der Beitrag Abhilfe gegen Beeinträchtigungen der Denkleistung und Stimmung bei Lungenpatienten erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Über die Wirkungsweise von Impfungen und Impfempfehlungen wird Prof. Dr. med. Susanne Lang, Chefärztin an der Medizinischen Klinik II am SRH Wald-Klinikum in Gera, in ihrem Vortrag auf dem 10. Symposium Lunge am 2. September 2017 sprechen.Exazerbationen b
zum Artikel gehenDie Kältewelle soll noch ein paar Tage anhalten. Deshalb müssen Patienten mit COPD oder Asthma aber nicht das Haus hüten. Die Lungenärzte des Bundesverbands der Pneumologen (BdP) geben Tipps, wie Atembeschwerden verhindert werden können.Bei niedrigen Temp
zum Artikel gehenDas Risiko an COVID-19 zu erkranken, ist aktuell aufgrund der fehlenden Immunität für alle Bevölkerungsgruppen hoch. Die meisten Menschen, die sich mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 infizieren, erkranken nicht schwer. Besonders Patienten mit chronische
zum Artikel gehenFür viele Menschen mit Lungenversagen ist eine Transplantation die letzte Hoffnung. Doch die Zahl der verfügbaren Spenderlungen ist knapp: Jedes Jahr kommen mehr Betroffene neu auf die Warteliste, als Spenderorgane vorhanden sind. Das neue Transplantation
zum Artikel gehenBereits 48 Stunden Bettruhe können für einen älteren, bis dahin selbständigen Menschen bedeuten, dass er nach der Ruhephase nicht mehr genügend Kraft hat, seinen Alltag selbständig zu bewältigen, und pflegeabhängig wird. Ältere Patienten, die im Krankenha
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