Auch in diesem Jahr lockt die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) ihre Besucher wieder mit stimmungsvollen Erlebnissen während der Advents- und Weihnachtszeit in die preußischen Schlösser. So finden am Schloss Charlottenburg noch bis 31. Dezember und am Jagdschloss Grunewald am zweiten Adventswochenende Weihnachtsmärkte in historischer Umgebung statt. Grunewald öffnet seinen Markt erstmals wieder nach drei Jahren Pause. Hier mischen sich Märchenfiguren wie Frau Holle, Hänsel und Gretel sowie der Froschkönig leibhaftig unter die Besucher und sorgen neben einem kleinen musikalischen Bühnenprogramm für Unterhaltung. Ab einbrechender Dunkelheit werden die Besucher von historisch gekleideten Nachtwächtern bis zum Bus in die Clayallee begleitet. Das Neue Palais in Potsdam bietet an Wochenendtagen bis zum 6. Januar Weihnachtsführungen mit Punsch und Glühwein an. Der Grottensaal bot an Heiligabend ein einzigartiges Bild. Das Kerzenlicht der Kronleuchter und Wandbranchen brachte die mit Kristallen und edlen Steinen dekorierten Wände zum Funkeln. In dem von Friedrich dem Großen gestalteten Gartensaal beging Kaiser Wilhelm II. mit seiner Familie in den Jahren von 1889 bis 1917 das Weihnachtsfest. Prinzessin Victoria Luise bezeichnete die Feierlichkeiten als Höhepunkt des Familienlebens. Im Fokus dieser Führung steht die kaiserliche Nutzung des Hauses. Eine Führung im Schloss Charlottenburg steht am 13. Dezember um 15 Uhr unter dem Motto „Weihnachten im Hohenzollernhaus". Ausgehend von den Berliner Weihnachtsbräuchen werden die spezifischen Rituale und Festabläufe im preußischen Herrscherhaus vorgestellt. Wie feierten die Hohenzollern im 18. und 19. Jahrhundert die Geburt Christi, und welche Rolle spielte die Bescherung in den von Tradition und Etikette bestimmten Grenzen des Hofzeremoniells? Nikolaus und Weihnachtsmann traten nicht auf, aber ein Tannenbaum gehörte als Hauptrequisit bereits dazu. Auch Schloss Königs Wusterhausen bietet am 16. Dezember von 10 bis 18 Uhr „Königliche Weihnachts"-Führungen an, darunter um 15 Uhr eine Kostümführung mit einem König Friedrich Wilhelm I. und einer Königin Sophie Dorothea. 1698 erhielt der zehnjährige Kronprinz Friedrich Wilhelm (1688–1740) das Schloss Königs Wusterhausen von seinen Eltern als Weihnachtsgeschenk. Familien mit Kindern ab sechs Jahren kommen im Jagdschloss Grunewald und im Schloss Charlottenburg jeweils am17. Dezember auf ihre Kosten. In Grunewald wird um 11 Uhr mit „Waldemars Weihnachts-Special" eine Geschichte um Schlossgeist Waldemar geboten. Und in Charlottenburg geht es um 13 und 15 Uhr ums „Feiern und Schenken". Bei der Führung durch ausgewählte Räume erfährt man mehr über die Geschichte des Weihnachtsfestes in Berlin und erhält Einblicke in die Vergangenheit des Schlosses Charlottenburg, das vor allem im 18. Jahrhundert ein beliebter Ort für Festlichkeiten war. Im Rahmen der „Paretzer Dorfweihnacht" kann das Schloss Paretz in der Zeit von 10 bis 16 Uhr mit Führung, aber auch individuell besichtigt werden. Es finden Sonderführungen im Schloss und in der Schlossremise statt. Wer Freude an selbst hergestellten Weihnachtsgeschenken hat, ist eingeladen, an der offenen Veranstaltung „Der Scherenschnitt" teilzunehmen. Der Scherenschnitt, auch Schattenriss genannt, ist ein altes chinesisches Kunsthandwerk, das in Deutschland vor allem zur Goethezeit sehr beliebt war. Im Schloss Paretz können Groß und Klein unter Anleitung von Restaurator Dietrich Richter besonders schöne Weihnachtskarten oder ein Porträt in der Technik des Scherenschnittes anfertigen. In der Zeit von 13 bis 16 Uhr kann jeder auch spontan vorbeikommen. www.spsg.de/weihnachten
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