AfD – Landtagsfraktion MV: +++ Erneutes Mathematik-Desaster im MV-Abitur, Krisenmanagement: Einen Notenpunkt mehr gibt’s vom Ministerium dazu. +++

Ministerin Oldenburg konstatiert einen „dramatischen Abfall der Leistungen im Fach Mathematik“ und stellt fest: „Wir haben ein Mathematik-Problem in Mecklenburg-Vorpommern.“ Dazu erklärt der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Enrico Schult: „Nicht das Land hat ein Mathematik-Problem, sondern die Bildungspolitik. Wenn zwanzig Prozent aller Grundkursschüler im Mathe-Abitur nur null Notenpunkte erreichen und die Ergebnisse überhaupt unterdurchschnittlich ausfallen, deutet das auf einen Systemschaden von Schule und Ausbildung hin. Wird durch das Ministerium nun quasi von Staats wegen generös ein Notenpunkt dazugerechnet, um so die Ergebnisse ganz gefällig dem Durchschnitt des Vorjahres anzupassen, liegt darin eine politisch motivierte Selbsttäuschung. 2021 schlug man in gleicher Weise prompt zwei Notenpunkte drauf. Das darf nicht die Regel werden, denn im späteren Berufsleben zählen nicht geschönte Noten, sondern anwendungsbereite Mathekenntnisse! Wieder mal die allzu langen Corona-Schulschließungen, von der Landesregierung selbst unnötig verursacht, als Grund aufzurufen, greift ebenso zu kurz, wie der Verweis darauf, die Bearbeitungszeit der Aufgaben hätte nicht gereicht, obwohl die doch eigens um eine halbe Stunde verlängert war. Wenn behauptet wird, es gäbe nur ein Zeit-, aber kein Schwierigkeitsproblem, ist das der Beginn der nächsten kultusbürokratischen Lebenslüge. Sich nun ministeriell wiederum alles pädagogische Heil von neuen Arbeitsgruppen zu versprechen, Rahmenrichtlinien diskutieren zu wollen, sich ein Vorschuljahr zu wünschen oder gar das Mathe-Abitur in MV komplett abzuschaffen, das greift zu kurz. Es muss generell heißen: Zurück zu den Inhalten, weg von Ideologien. Mehr als Schule für Toleranz, Demokratie, Respekt und Vielfalt muss die Schule primär Wissen und Können, vorzugsweise im Lesen, Schreiben und Rechnen vermitteln und sich aus politischen Moden zugunsten echter fachlicher Relevanz heraushalten.“ The post AfD – Landtagsfraktion MV: +++ Erneutes Mathematik-Desaster im MV-Abitur, Krisenmanagement: Einen Notenpunkt mehr gibt’s vom Ministerium dazu. +++ first appeared on Alternative für Deutschland Mecklenburg-Vorpommern.

zum Artikel gehen

Erneutes Aus im E-Commerce: Online-Shop von Tedi schließt zum zweiten Mal

Manchmal wiederholt sich Geschichte auch im E-Commerce. Denn Tedi hat jetzt erneut seinen Online-Shop geschlossen. Dieser geht dadurch schon zum zweiten Mal vom Netz - und das in gerade einmal drei Jahren. Dazu erklärt der Nonfood-Discounter das erneute S

zum Artikel gehen

Redfall: 32 GB soll den Desaster Launch retten

Nach einem miserablen Release mit vielen Problemen soll 32 GB großer Patch den Koop-Shooter Redfall retten. Beim neusten Spiel von Dishonored-Entwickler Arkane Studios namens Redfall  hagelte es nur negative Kritik zum Releas. Zu viele Bugs und Probleme e

zum Artikel gehen

Nächstes iMessage-Desaster auf Android

Apple muss iMessage nicht für andere Messenger öffnen und plant weiterhin keine Bereitstellung für das Android-Betriebssystem. Deshalb gibt es andere Ideen, wie man iMessage mit Android verbinden könnte. Aber nach dem Desaster von Nothing folgt die nächst

zum Artikel gehen

AfD – Landtagsfraktion MV: +++ Kinder in MV offenbaren Defizite im Sprachlichen und im Bewegungsvermögen +++

Die Barmer-Krankenkasse berichtet, dass sich der Anteil von Sechs- bis Zwölfjährigen mit einer Entwicklungsstörung im Sprechen ebenso verdoppelt hat wie die motorischen Schwierigkeiten von Kindern dieser Altersgruppe. Dazu erklärt der bildungspolitische S

zum Artikel gehen

AfD – Landtagsfraktion MV: +++ Tourismus in der Krise: Generationenübergreifenden Urlaub verstärken und saisonverlängernde Maßnahmen jetzt +++

Mecklenburg-Vorpommerns Tourismussparte verzeichnet weniger Übernachtungen. Dazu erklärt der tourismuspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Paul Timm:  „Die Landesregierung muss jetzt mit Konzepten um die Ecke kommen, um der gebeutelten Tourismusbranche u

zum Artikel gehen