Die Angst an den Aktienmärkten ist omnipräsent. Insbesondere die Tech-Aktien gehen auf Talfahrt. Schnell werden Erinnerungen an das Platzen der Dotcom-Blase zur Jahrausendwende wach. Dennoch gibt es eklatante Unterschiede zur Panik von damals.
Die Stimmung an den Börsen könnte man wahrlich als ambivalent einstufen. Denn die Aktienmärkte klettern derzeit Auf und Ab. Nach dem Börsen-Crash vom März 2020, ausgelöst durch die Corona Pandemie, schienen die Märkte nur eine Richtung zu kennen und die z
zum Artikel gehenÜber Jahrzehnte erfreuten sich Anleihen großer Beliebtheit, da sie insbesondere in Zeiten kriselnder Aktienmärkte als Sicherheitsanker galten. Fakt ist aber: Das zurückliegende Jahr bescherte nicht nur Aktionären herbe Verluste, sondern auch Besitzern von
zum Artikel gehenNicht überstürzt handeln. In (vermuteten) Crash-Situationen nicht einfach blind der Masse folgen. Hinterfragen Sie die Ursachen. Misstrauen Sie Crash-Propheten. Deren Trefferquote ist genauso hoch oder niedrig wie die von Berufsoptimisten.
zum Artikel gehenDie internationalen Aktienmärkte sind weiter in der Spur und haben zum Teil zwischenzeitliche Jahreshochs hingelegt. Die Konjunkturstimmung hat zwar nach oben gedreht, ist aber immer noch verhalten. Somit ist weiteres Kurspotenzial gegeben.
Die derzeitige Entwicklung an den Börsen aufgrund vielfältiger politischer und wirtschaftlicher Gründe, lässt viele Anleger von Aktien, ETF’s oder anderer Wertpapieren nervös werden. Ein Rückblick auf raue Marktphasen von 2000 bis 2008 und wiederkehrende
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