Akustik-Gitarren: Aufbau, Arten und gute Anfänger-Modelle (2023)

Akustikgitarren sind eines der vielseitigsten und beliebtesten Instrumente der Welt. Von klassischer Musik bis hin zu Folk, Rock, Pop und Blues die Akustikgitarre kann nahezu jede Musikrichtung abdecken. Unser Guide bietet einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Typen und deren Eigenschaften, um euch bei der Entscheidung zu helfen. In diesem Artikel werden wir uns mit den verschiedenen Arten von Akustikgitarren beschäftigen, ihre Besonderheiten und für wen sie geeignet sind. Wir werden auch einige nützliche Zubehörteile und Tipps für den Kauf und die Pflege von Akustikgitarren teilen. 1. Kurz und knapp Hier sind kurz und knapp die wichtigsten Akustikgitarren-Typen und eine kurze Beschreibung ihrer Besonderheiten: Westerngitarren haben Stahlsaiten und einen schmaleren Hals als Konzertgitarren und eignen sich hervorragend für Folk, Country, Pop, Rock und Blues. Sie sind ideal für Spieler aller Spielstufen geeignet. Konzertgitarren haben Nylonsaiten, einen breiteren Hals und einen weicheren, runderen Klang als Westerngitarren und sind am besten für klassische Musik, Flamenco und lateinamerikanische Musik geeignet. Sie sind ideal für Anfänger und fortgeschrittene Spieler geeignet. Parlor-Gitarren sind klein und handlich mit einem kompakten Körper und einem warmen, ausgewogenen Klang und eignen sich gut für Anfänger oder Gitarristen, die ein leichtes Instrument suchen, das sich gut zum Üben zu Hause oder zum Spielen in kleineren Räumen eignet. 12-saitige Gitarren haben doppelt so viele Saiten wie eine Standardgitarre, die in Paaren angeordnet sind, um einen reichen, vollen Klang zu erzeugen und sind ideal für fortgeschrittene Spieler geeignet. Resonatorgitarren haben einen Metallkörper und einen speziellen Resonator, der einen lauten und hellen Klang erzeugt und eignen sich gut für Blues, Country und Bluegrass-Musik. Sie sind ideal für fortgeschrittene Spieler geeignet. Archtop-Gitarren haben gewölbte Decken- und Rückenbereiche, die den Klang verbessern und einen klaren, projizierenden Ton erzeugen und sind ideal für fortgeschrittene Spieler geeignet, die Jazz- und Swing-Musik spielen möchten. Jede Art von Akustikgitarre hat ihre eigenen besonderen Eigenschaften und klanglichen Vorteile. Es ist wichtig, die Art von Musik zu berücksichtigen, die man spielen möchte, und das Instrument auszuwählen, das am besten zu den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben passt. 2. Typen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede Eine Akustikgitarre ist eine Gitarre, die ohne Verstärkung akustisch gespielt werden kann und ihren Klang durch den Resonanzkörper des Instruments erzeugt. Im Vergleich zu einer E-Gitarre hat eine Akustikgitarre einen hohl ausgehöhlten Korpus, der den Schall des schwingenden Gitarrenkörpers verstärkt und den Ton des Instruments projiziert. Elektrische Gitarren benötigen daher einen Verstärker, um ihren Klang zu verstärken und zu modulieren. Die Konzertgitarre ist eine Art Akustikgitarre, die auch als klassische Gitarre oder Nylon-Saiten-Gitarre bekannt ist. Sie hat einen breiteren Hals und wird oft mit Nylonsaiten bespannt. Die Konzertgitarre hat normalerweise einen weicheren und runderen Klang als eine Westerngitarre und wird häufig in klassischer Musik, Flamenco und lateinamerikanischer Musik eingesetzt. Die Westerngitarre, auch als Stahlsaiten- oder Folk-Gitarre bekannt, hat einen schmaleren Hals und wird mit Stahlsaiten bespannt. Sie bietet einen helleren und lautereren Klang als die Konzertgitarre und wird oft in Folk, Country, Pop, Rock und Blues eingesetzt. Beide Gitarrentypen können eine Vielzahl von Körperformen aufweisen, wie z.B. Dreadnought, Jumbo, Auditorium oder Grand Auditorium. Diese Formen beeinflussen den Klang und die Spielbarkeit der Gitarren. Insgesamt teilen Akustik-, Konzert-, und Westerngitarren viele Gemeinsamkeiten, wie z.B. die Verwendung von Saiten und den Resonanzkörper zur Klangerzeugung. Der Unterschied liegt jedoch in der Art und Weise, wie sie gebaut und besaitet sind, sowie im Klangcharakter und den musikalischen Stilen, in denen sie eingesetzt werden. Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Akustikgitarren gibt, wie z.B. Resonatorgitarren, Archtop-Gitarren, 12-saitige Gitarren und Parlor-Gitarren. Jede dieser Gitarren hat ihren eigenen Klang und Charakter und eignet sich für unterschiedliche Musikrichtungen und Spielstile. 3. Welche Akustikgitarre ist für Einsteiger geeignet? Eine Konzertgitarre mit NylonSaiten ist ideal für Einsteiger, da sie weichere Saiten hat, die weniger Druck auf die Finger ausüben und ein schmerzfreieres Üben ermöglichen. Die breitere Halsbreite der Konzertgitarre bietet auch mehr Platz für die Finger, was das Greifen der Saiten erleichtert und Anfänger dabei unterstützt, die Grundakkorde zu erlernen. Ein Nachteil der Konzertgitarre für manche Anfänger ist, dass sie möglicherweise nicht für andere Musikrichtungen wie Pop, Rock oder Blues geeignet ist, für die eine Westerngitarre besser geeignet sein könnte. EigenschaftenKonzertgitarreWesterngitarreSaitenNylonsaitenStahlsaitenKorpusformtraditionellmeistens größer und schlankerHalsbreiteDurchschnittlich 52-54 mmDurchschnittlich 43-47 mmHalsformC-förmig, flachmeistens D-förmig, rundGriffbrettbreiter und flacherschräger und schmalerTypischer Soundweicher, runder, vollerhell, brillant, perkussivZupftechnikKlassik und Fingerpickingplektrumorientiert, Country, RockGeeignet fürKlassik, Folk, Latin, Bossa Nova, JazzRock, Pop, Blues, Country Vorteile der Konzertgitarre Breiterer Hals und weichere Saiten erleichtern das Greifen und Spielen Geeignet für klassische und akustische Musik Große Auswahl an Größen für Kinder (1/8, 1/2, 3/4, usw.) Günstiger Preis im Vergleich zu Westerngitarren Ideal für das Erlernen von Fingerpicking- und klassischen Spieltechniken Nachteile der Konzertgitarre Klassischer Klang ist nicht für jede Musikrichtung geeignet Traditionelle Form (mit geringerem Coolness-Faktor) Vorteile einer Westerngitarre Schmalerer Hals und Stahlsaiten ermöglichen schnelleres und präziseres Spielen Geeignet für Folk, Country, Rock und Blues Kräftigerer und durchsetzungsfähiger Klang (hell, klar und laut) Attraktives und modernes Design mit vielen Farben und Varianten Nachteile einer Westerngitarre Stahlsaiten können am Anfang schmerzhaft für die Finger sein Schwieriger zu spielen für Spieler mit kleineren Händen oder Fingern 4. Wie ist eine Akustikgitarre aufgebaut? Akustikgitarren besteht aus drei Abschnitten. Der bereits erwähnte Korpus ist der bauchige Hohlkörper. Er besteht aus: dem Boden (die Unterseite); den Zargen (die Seiten des Hohlkörpers); der Decke der den Saiten zugewandten Seite, in der sich auch das Schallloch befindet. Der Hals der Gitarre ist am Korpus befestigt. Auf der den Saiten zugwandten Seite befindet sich das Griffbrett, auf dem die Bünde angebracht sind. Diese Bünde unterteilen das Griffbrett in kleine Abschnitte, in der Regel werden auf diese Weise klare Halbtonschritte erzeugt. Am Ende des Halses ist der Gitarrenkopf befestigt. Der Kopf ist häufig durchbrochen. In den Lücken werden die einzelnen Saiten aufgezogen und können mithilfe der Wirbel den drehbaren Knöpfen an den Seiten des Kopfes gestimmt werden. Zwischen Kopf und Hals befindet sich der Sattel, eine Art großer Bund, auf dem die Saiten zum ersten Mal aufliegen. Unterhalb des Schalllochs auf dem Korpus befindet sich der Steg (auch Brücke/Bridge genannt). Die Saiten laufen über diesen Steg und sind dort am Korpus befestigt. Wenn ihr eine leere Saite zupft, schwingt die Seite mit der größtmöglichen Länge vom Sattel bis zum Steg. Diese Strecke nennt man Mensur. Üblicherweise haben Gitarren sechs Saiten, die vom tiefsten zum höchsten Ton in E, A, D, g, h, e gestimmt sind. Die Saiten selbst bestehen entweder aus Stahl oder Nylon. Aber hier beginnt bereits die Unterscheidung zwischen den einzelnen Akustikgitarren. Hier sind die Hauptkomponenten einer Akustikgitarre im Detail: Kopfplatte (auch Kopf oder Schlagbrett genannt): Die Kopfplatte befindet sich am oberen Ende des Gitarrenhalses und ist dafür verantwortlich, die Saiten in Position zu halten. Hier sind die Stimmmechaniken befestigt, mit denen die Saiten gestimmt werden können. Stimmmechaniken (auch Stimmwirbel genannt): Stimmmechaniken sind Metallvorrichtungen, die auf der Kopfplatte angebracht sind und dazu dienen, die Saiten zu spannen oder zu lockern, um die gewünschte Tonhöhe zu erreichen. Durch Drehen der Stimmmechaniken kann die Spannung jeder Saite individuell angepasst werden. Sattel: Der Sattel ist ein kleines Stück Material (meist Knochen, Kunststoff oder Tusq), das sich am Beginn des Griffbretts befindet. Der Sattel ist für die korrekte Positionierung der Saiten verantwortlich, indem er sie in gleichmäßigen Abständen voneinander trennt und gleichzeitig die richtige Höhe der Saiten über dem Griffbrett gewährleistet. Hals: Der Hals ist der lange, schmale Teil der Gitarre, der sich von der Kopfplatte bis zum Korpus erstreckt. Er besteht normalerweise aus Holz und ist mit dem Griffbrett versehen. Der Hals beeinflusst das Spielgefühl und die Stabilität der Gitarre. Griffbrett: Das Griffbrett ist die Oberfläche des Halses, auf der die Saiten aufliegen und wo die Finger die Saiten gegen die Bünde drücken, um verschiedene Töne zu erzeugen. Es besteht meist aus einem härteren Holz und ist mit Bünden versehen, die die Intervalle zwischen den einzelnen Tönen markieren. Bünde: Bünde sind Metallstäbe, die quer über das Griffbrett verlaufen und die verschiedenen Noten auf der Gitarre voneinander trennen. Wenn man eine Saite gegen einen Bund drückt, verkürzt sich die schwingende Länge der Saite, wodurch die Tonhöhe erhöht wird. Korpus: Der Korpus ist der große, hohle Teil der Gitarre, der den Resonanzraum bildet. Er besteht aus einer Decke, Zargen und einem Boden. Der Korpus verstärkt die Schwingungen der Saiten und erzeugt den Klang der Gitarre. Decke: Die Decke ist die obere Fläche des Korpus, die den Hauptanteil der Schallprojektion ausmacht. Sie besteht in der Regel aus einer dünnen Schicht aus Holz wie Fichte oder Zeder. Die Decke ist für die Klangqualität einer Akustikgitarre von entscheidender Bedeutung. Schallloch: Das Schallloch befindet sich in der Mitte der Decke und hat normalerweise eine runde Form. Es dient dazu, die Schwingungen der Saiten in den Korpus hinein und wieder heraus zu leiten, wodurch der Klang verstärkt wird. Die Schallwellen, die aus dem Schallloch austreten, sind für den hörbaren Klang verantwortlich, den wir als Musik wahrnehmen. Steg: Der Steg ist ein wichtiges Verbindungselement zwischen den Saiten und dem Korpus der Gitarre. Er befindet sich auf der Decke der Gitarre, direkt unter den Saiten. Der Steg besteht meist aus Holz oder Kunststoff und ist mit einer Stegeinlage ausgestattet, die die Saiten in Position hält und die Schwingungen der Saiten auf die Decke überträgt. Stegeinlage (auch als Stegknochen bezeichnet): Die Stegeinlage ist ein schmales Stück Material (ähnlich dem Sattel), das auf dem Steg liegt und die Saiten voneinander trennt. Es kann aus Knochen, Kunststoff oder Tusq bestehen und dient dazu, den Druck der Saiten gleichmäßig auf den Steg und die Decke zu verteilen. Die Stegeinlage beeinflusst die Tonübertragung und die Klangqualität der Gitarre. Endpin: Der Endpin befindet sich am unteren Ende des Gitarrenkorpus und dient als Befestigungspunkt für einen Gitarrengurt. Bei einigen Gitarren ist der Endpin auch gleichzeitig eine Buchse für ein Klinkenkabel, falls die Gitarre über einen eingebauten Tonabnehmer verfügt. Jede dieser Komponenten hat eine wichtige Funktion bei der Erzeugung und Übertragung des Klangs der Gitarre. Durch das Verständnis der einzelnen Teile und ihrer Funktionen können Anfänger ein besseres Verständnis für das Instrument und dessen Spielweise entwickeln. 4. Die unterschiedlichen Akustik-Gitarren im Überblick Es gibt verschiedene Typen von Akustikgitarren, die sich in Bauweise, Klang und Einsatzbereich unterscheiden. Einige der gängigsten Typen sind: 1. Die Konzertgitarre Die klassische Gitarre, auch als Konzertgitarre oder Nylon-Saiten-Gitarre bekannt, hat einen breiteren Hals und wird typischerweise mit Nylonsaiten bespannt. Sie wird häufig für klassische Musik, Flamenco und lateinamerikanische Musik verwendet. Klang und Einsatzgebiete Der Klang der Konzertgitarre wird als weich beschrieben. Sie wird in der Regel ohne Hilfsmittel wie dem Plektrum (dem kleinen Plättchen, mit dem die Saiten angeschlagen werden) gespielt. Variationen im Klang entstehen je nach verwendetem Holz. Die Konzertgitarre wird oft bei klassischer Gitarrenmusik oder Volkmusik verwendet. Sie ist somit die typische Lagerfeuer-Gitarre. Materialien Der Boden und die Zargen einer Konzertgitarre sollten aus Hölzern mit hoher Dichte bestehen, damit sie möglichst wenig schwingen und den Ton nicht verfälschen. Hochwertige Gitarren setzen dabei auf Mahagonie. Aber auch Linde, Ahorn und Kirsche wird oft verarbeitet. Der Hals besteht meistens aus demselben Holz. Die Decke muss verschiedene Eigenschaften erfüllen, um möglichst gute Schwingungseigenschaften zu besitzen. Am meisten verwendet werden Zedern- oder Fichtenholz. Hier gibt es auch klangliche Unterschiede: Zedernholz sorgt für einen etwas lauteren und weicheren Klang als Fichtenholz. Dieses wiederum entwickelt bei längerem regelmäßigem Spiel Klangfarben, die mit Zedernholzdecken nicht möglich sind. Das Griffbrett ist gar nicht oder nur leicht gewölbt und besteht aus harten Hölzern wie Ebenholz oder Palisander. Das ist nötig um der Beanspruchung standzuhalten und einen klaren Klang zu gewährleisten. Die Saiten der Konzertgitarre sind aus Nylon. Die tiefen Saiten E, A, D sind zusätzlich meist mit Kupfer- oder Silberdraht umwickelt, um sie zu verstärken. Achtung: Niemals Stahlsaiten auf eine Konzertgitarre aufziehen. Die hohe Spannung dieser Saiten könnte die Gitarre beschädigen und beispielsweise den Hals verziehen. Die beste Konzertgitarre für Anfänger Die Thomann Classica S 4/4 Konzertgitarre präsentiert sich als ein herausragendes Instrument, das sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Gitarristen ansprechen wird. Die massive Fichtendecke, gepaart mit massivem Ahorn für Boden und Zargen, bietet einen warmen und nuancenreichen Klang, der sich für verschiedene Musikstile eignet. Thomann Classica S 4/4 Konzertgitarre Die Standardgröße 4/4 gewährleistet, dass diese Gitarre für die meisten Spieler bequem ist, während das Akazien-Griffbrett für ein angenehmes Spielgefühl sorgt. Die vernickelten Mechaniken bieten eine hohe Stimmstabilität und ergänzen das ansprechende Design der Gitarre. Hergestellt in Europa, besticht die Thomann Classica S 4/4 Konzertgitarre durch ihre erstklassige Verarbeitung und Liebe zum Detail. Das Natur Hochglanz-Finish verleiht dem Instrument eine zeitlose und elegante Optik. 2. Die Westerngitarre Westerngitarren, auch als Stahlsaiten- oder Folk-Gitarren bekannt, haben einen schmaleren Hals und werden mit Stahlsaiten bespannt. Sie bieten einen helleren und lauteren Klang als klassische Gitarren und werden oft in Folk, Country, Pop, Rock und Blues eingesetzt. Das Griffbrett ist schmaler (ca. 4,3 cm) als bei Konzertgitarren (ca. 5 cm), was anfangs zu leichten Schwierigkeiten führen kann. Da die Saiten näher zusammenliegen, passiert es Anfängern häufig, dass sie neben der eigentlich angepeilten Saite auch noch eine der angrenzenden Saiten berühren.Auf dem Griffbrett befinden sich außerdem Inlays, also Markierungen, die als Orientierungshilfe bei Tonlagenwechseln helfen. Im Hals der Westerngitarre ist ein Stahlstab eingearbeitet, der die Gitarre stabilisiert und mit dem man die Halskrümmung einstellen kann. Die entsprechende Schraube erreicht ihr entweder über das Schallloch oder über eine kleine Aussparung oberhalb des Sattels. Diese ist möglicherweise abgedeckt. Eine weitere Besonderheit ist das Bracing. Das Bracing bezeichnet Holzverstrebungen, die im Korpus an der Unterseite der Decke angebracht sind, um sie zu stabilisieren. Der Korpus hat möglicherweise einen Cutaway, eine einseitige Ausbuchtung am Halsansatz. Das erleichtert das Spielen in hohen Lagen, da die Bünde in der Nähe des Korpus somit leichter zu erreichen sind. Materialien Die verarbeiteten Holzarten sind die selben, wie bei der Konzertgitarre. Einziger Unterschied: bei Westerngitarren wird für die Decke nahezu ausschließlich Fichtenholz verwendet. Die Saiten der Westerngitarre bestehen aus Stahl. Dies erklährt auch den Stahlstab im Hals der Gitarre und das Bracing. Stahlsaiten haben eine höhere Zugkraft und erfordern somit ein hohe Stabilität der Gitarre. Das Aufziehen der Saiten sollte gerade am Anfang ein Fachmann übernehmen! Klang und Einsatzgebiete Durch den größeren Korpus ist die Westerngitarre allgemein lauter als eine Konzertgitarre. Die Stahlsaiten sorgen für einen höheren und intensiveren Klang. Verstärken könnt ihr diesen Effekt noch, wenn ihr mit Plektrum spielt. Dadurch wird die Westerngitarre noch kraftvoller. Durch ihren intensiven Klang wird die Westerngitarre häufig als Rythmusgitarre eingesetzt. Sie kann sich auch in einer Band gut gegen die anderen Instrumente durchsetzen und geht nicht in der allgemeinen Lautstärke unter. Beliebtes Modell: Dreadnought Die Westerngitarre gibt es in verschieden Modellen, die sich leicht in der Bauweise unterscheiden. Die beliebteste Variante ist die Dreadnought Westerngitarre. Ihr Korpus hat in etwa die Form einer Erdnuss und sorgt neben dem typischen intensiven Klang der Westerngitarren auch für ausgeprägte Bässe und volle tiefe Töne. Die Dreadnought Bauform gilt als Allrounder in der Kategorie der Westerngitarren. Die beste Westerngitarre für Einsteiger Die Harley Benton HBD120CEBK zeichnet sich durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis aus und ist ideal für Anfänger Gitarristen, die eine preiswerte und zuverlässige Westerngitarre suchen. Harley Benton HBD120CEBK Westerngitarre Die Harley Benton HBD120CEBK ist eine solide gebaute Dreadnought-Westerngitarre mit einem attraktiven Design und einem klaren, projizierenden Klang. Die Fichtendecke und der Mahagonikorpus sorgen für einen ausgewogenen Ton mit reichhaltigen Bässen, klaren Mitten und präsenten Höhen. Der Cutaway ermöglicht einen einfachen Zugang zu den höheren Bünden und das integrierte Tonabnehmersystem mit Pre-Amp und 4-Band-EQ sorgt für eine zuverlässige Verstärkung. Die cremefarbenen Bindings an Korpus und Hals tragen zum eleganten Look dieser Gitarre bei. Allerdings könnte die Saitenlage ein wenig niedriger sein, was das Spielgefühl verbessern würde. 3. Die Flamencogitarre Die Flamencogitarre sieht auf den ersten Blick aus, wie eine normale Konzertgitarre. Trotzdem gibt es in der Herstellung und vor allem im Klang große Unterschiede. Materialien und Bauweise Die Flamencogitarre ist leichter als eine Konzertgitarre. Das liegt zum einen an dem verarbeiteten Zypressenholz für Boden und Zergen, zum anderen ist das verwendete Material dünner. Die Zergen sind etwa 2 3 cm schmaler als bei einer Konzertgitarre, was die Flamencogitarre weniger klobig erscheinen lässt. Der Steg ist nicht fest mit seiner Halterung auf dem Korpus verbunden, sondern wird nur eingelegt. Er kann gegen höhere oder niedrigere Varianten ausgetauscht werden. Somit lässt sich der Abstand der Saiten zum Korpus bzw. zum Griffbrett verändern. Klang und Einsatzgebiete Die Flamencogitarre hat ihren Namen von dem Tanz Flamenco. Die Musik zu diesem Tanz ist sehr intensiv, neben den Instrumenten gibt es auch Gesang und rythmische Fußarbeit der Tänzer und Tänzerinnen. Die Flamencogitarre muss sich in diesem Gemisch aus Klängen behaupten können. Durch ihre Bauweise ist der Klang der Flamencogitarre höhenbetont, d.h. die hohen und mittleren Töne sind sehr laut, die Bässe hingegen sind kaum hörbar. Auch die Töne selbst haben eine Besonderheit. Beim Anschlag ist die Lautstärke höher als bei einer Konzertgitarre, der Ton verhallt aber sehr viel schneller. Die beste Flamencogitarre für Anfänger Die Thomann Classica Flamenco 1F ist eine bezaubernde Flamenco-Gitarre, die Spieler mit ihrem lebendigen Klang und traditionellen Design überzeugt. Die massive Fichtendecke sorgt für eine ausgezeichnete Klangprojektion und einen ausgewogenen Ton, der sich perfekt für die charakteristischen Rhythmen und Melodien des Flamenco eignet. Thomann Classica Flamenco 1F Der Hals der Gitarre ermöglicht ein angenehmes Spielgefühl, während die Bünde eine präzise Intonation gewährleisten, die für die schnellen und komplexen Rhythmen des Flamenco-Stils unerlässlich ist. Die Gitarre präsentiert sich in einem eleganten Natur Hochglanz-Finish, das ihre traditionelle Ästhetik unterstreicht. Hergestellt in Portugal, zeichnet sich die Thomann Classica Flamenco 1F durch hervorragende Verarbeitung und Liebe zum Detail aus. Die hohe Qualität der verwendeten Materialien und die sorgfältige Konstruktion machen diese Gitarre zu einem verlässlichen Begleiter für jeden Flamenco-Enthusiasten. 4. Parlor-Gitarren Eine Parlor-Gitarre ist ein handliches und vielseitiges Instrument, das sich durch sein kompaktes Design, den warmen Klang und die bequeme Spielbarkeit auszeichnet. Obwohl sie im Vergleich zu größeren Gitarren möglicherweise weniger Lautstärke und Bass haben, sind sie ideal für Anfänger, die ein leichtes Instrument suchen, das sich gut für das Üben zu Hause oder das Spielen in kleineren Räumen eignet. Kompaktes Design für bequemes Spielen Parlor-Gitarren zeichnen sich durch ihr kleineres Korpus- und Hals-Design aus, was sie für Spieler mit kleineren Händen oder jüngere Spieler besonders attraktiv macht. Ihr leichtes Gewicht und die bequeme Größe machen sie auch zu einer großartigen Wahl für das Üben zu Hause oder das Spielen in kleineren Räumen. Warm und ausgewogener Klang Trotz ihrer kompakten Größe erzeugen Parlor-Gitarren oft einen warmen und intimen Klang, der ideal für Fingerpicking-Stile und Singer-Songwriter-Genres geeignet ist. Obwohl sie im Vergleich zu größeren Gitarren möglicherweise weniger Lautstärke und Bass haben, haben sie eine ausgewogene Klangfarbe und Projektion. Qualität und Preisklassen Parlor-Gitarren gibt es in verschiedenen Preisklassen, von günstigen Einsteigermodellen bis hin zu hochwertigen handgefertigten Instrumenten. Die Auswahl der richtigen Gitarre hängt von Ihrem Budget und Ihren Anforderungen ab. Bei der Auswahl sollten Sie auf die verwendeten Materialien und die Verarbeitungsqualität achten. Ideal für zu Hause oder unterwegs Da sie leicht zu transportieren und bequem zu halten sind, eignen sich Parlor-Gitarren ideal für den häuslichen Gebrauch und das Üben in kleineren Räumen. Sie sind auch eine gute Wahl für Musiker, die viel unterwegs sind und ein leichtes Instrument benötigen. Die beste Parlor-Gitarre für Einsteiger Die Gretsch G9500 Jim Dandy Flat Top ist eine Hommage an die Parlour-Style-Gitarren von Gretsch aus den 30er-, 40er- und 50er-Jahren und eignet sich sowohl für das Plektrumspiel als auch für das Fingerpicking. Gretsch G9500 Jim Dandy Flat Top Der Korpus aus Linde mit massivem X-Bracing, der Nato-Hals und das Walnussgriffbrett sorgen für einen kraftvollen und ausgewogenen Klang. Die kurze Mensur von 610mm, das griffige C-Halsprofil und der schlanke Sattel machen das Instrument einfach zu bespielen und ideal für Anfänger oder Kinder. Die 2-Tone-Sunburst-Finish, das Aged White Pickguard und die Butterbean-Knöpfe verleihen der Gitarre einen authentischen Retro-Look. Die Gretsch G9500 Jim Dandy Flat Top ist eine großartige Wahl für Einsteiger oder erfahrene Gitarristen, die nach einem erschwinglichen, aber dennoch qualitativ hochwertigen Instrument suchen, das einfach zu spielen und zu transportieren ist und einen kraftvollen Vintage-Ton bietet. 5. Die Resonatorgitarre Die Resonatorgitarre ist leicht von anderen Akustikgitarren zu unterscheiden. Sie hat meist 2 F-Schalllöcher, wie man sie von Violinen oder Hollowbody-E-Gitarren kennt oder 2 kleine mit Drahtgewebe abgedeckte Schalllöcher. Sie werden oft in Blues, Bluegrass und Country-Musik verwendet. Im Korpus befinden sich Resonatoren (eine Art flacher Trichter) aus Aluminium, die durch die Saiten in Schwingung versetzt werden und den Ton so verstärken. Die Resonatorgitarre wurde entwickelt, um sich gegen laute Instrumente wie Blechbläser durchsetzen zu können. Sie ist dementsprechend sehr laut. Es gibt Modelle mit eckigem Hals, die wie eine Hawaiigitarre auf den Knien liegend gespielt wird. Modelle mit gerundetem Hals sind allerdings ebenfalls erhältlich, sie werden wie normale Akustikgitarren gespielt. Die beste Resonatorgitarre für Anfänger Die Harley Benton Custom Line ResoKing BK aus der Bluegrass-Serie ist eine bemerkenswerte Resonatorgitarre, die sich sowohl optisch als auch klanglich von der Masse abhebt. Harley Benton Custom Line ResoKing BK Der Lindenkorpus und der eingeleimte Ahornhals sorgen für einen warmen und zugleich durchsetzungsstarken Klang, während das Amaranthgriffbrett (mit 21 Bünden) ein angenehmes Spielgefühl ermöglichen. Die Gitarre verfügt über ein C-Halsprofil, das für eine ergonomische Handhabung sorgt und sich gut an die Hand des Spielers anpasst. Die besondere Stärke der ResoKing BK liegt in ihrer vielseitigen Elektronik: Der Mini Humbucker und das Piezosystem ermöglichen eine breite Palette von Klangfarben, die für verschiedene Spielstile geeignet sind. Der Resonatorsteg verleiht der Gitarre ihren unverwechselbaren Charakter und sorgt für einen tiefen und voluminösen Klang. Die Chrom-Hardware und die DieCast-Mechaniken gewährleisten eine hohe Stimmstabilität und tragen zum ansprechenden Erscheinungsbild bei. 5. Nützliches Zubehör für akustische Gitarren Es gibt viele nützliche Zubehörteile, die man für eine Akustikgitarre erwerben kann, um das Spielen zu erleichtern oder den Klang des Instruments zu verbessern. Hier sind einige der wichtigsten Zubehörteile für akustische Gitarren: Gitarrenständer: Ein Gitarrenständer ist ein nützliches Zubehörteil, um die Gitarre sicher aufzubewahren und sie vor Schäden oder Stößen zu schützen. Kapodaster: Ein Kapodaster ist ein kleines Gerät, das auf den Hals der Gitarre geklemmt wird, um die Tonhöhe der Saiten zu ändern. Es ist besonders nützlich, wenn man in verschiedenen Tonarten spielen möchte, ohne die Gitarre neu stimmen zu müssen. Stimmgerät: Ein Stimmgerät ist ein unverzichtbares Zubehörteil für Gitarristen, um sicherzustellen, dass ihre Gitarre immer in der richtigen Stimmung ist. Plektren: Plektren sind kleine Plättchen aus Kunststoff oder Metall, die verwendet werden, um die Saiten der Gitarre zu zupfen. Sie sind in verschiedenen Dicken und Härten erhältlich und können den Klang und das Spielgefühl der Gitarre beeinflussen. Gitarrengurte: Ein Gitarrengurt ist ein nützliches Zubehörteil, um die Gitarre bequem beim Spielen zu halten und sie vor versehentlichem Fallenlassen zu schützen. Saiten: Saiten müssen regelmäßig gewechselt werden, um sicherzustellen, dass die Gitarre immer in der besten Klangqualität bleibt. Es gibt eine Vielzahl von Saitentypen für akustische Gitarren, die sich in Material, Spannung und Klangcharakteristik unterscheiden. Fußbank: Eine Fußbank ist ein nützliches Zubehörteil für Gitarristen, um eine bequeme Spielposition einzunehmen und das Spielen zu erleichtern. Indem sie den Fuß auf die Fußbank stellen, kann der Spieler den Winkel der Gitarre und die Position seiner Hände optimieren, um eine bessere Spielbarkeit und Technik zu erzielen. Gitarrentasche/-koffer: Eine Gitarrentasche oder ein Koffer ist ein wichtiger Schutz für die Gitarre, wenn sie transportiert oder aufbewahrt wird. Fingerpicks: Fingerpicks sind kleine Kunststoff- oder Metallplättchen, die auf den Fingerkuppen getragen werden und verwendet werden, um die Saiten der Gitarre zu spielen. Sie können für bestimmte Stile wie Fingerpicking oder Bluegrass nützlich sein. Es ist wichtig, die richtigen Zubehörteile für die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben auszuwählen, um das bestmögliche Spielerlebnis zu erzielen. 6. Häufige Fragen und Antworten zu Akustikgitarren Im Folgenden werden einige der am häufigsten gestellten Fragen rund um die Anschaffung, Wartung und Pflege von Akustikgitarren behandelt. Wie verbessere ich die Saitenlage bei einer Akustikgitarre? Um die Saitenlage bei einer Akustikgitarre zu verbessern, gibt es mehrere Möglichkeiten: Verwendung eines höheren Stegs: Der Steg ist der Teil der Gitarre, auf dem die Saiten ruhen. Ein höherer Steg kann die Saitenlage verbessern, indem er den Abstand zwischen den Saiten und dem Griffbrett erhöht. Anpassung des Sattels: Der Sattel ist das kleine Bauteil an der Gitarrenkopfplatte, auf dem die Saiten aufliegen, bevor sie über den Steg laufen. Eine Anpassung des Sattels kann ebenfalls die Saitenlage beeinflussen. Anpassung des Halses: Der Hals der Gitarre kann auch einen Einfluss auf die Saitenlage haben. Wenn der Hals zu stark oder zu wenig gekrümmt ist, kann dies die Saitenlage negativ beeinflussen. Verwendung von leichteren Saiten: Leichtere Saiten erzeugen weniger Spannung auf dem Hals der Gitarre, was zu einer niedrigeren Saitenlage führen kann. Es ist empfehlenswert, sich von einem erfahrenen Gitarrenbauer oder Techniker helfen zu lassen, um die Saitenlage zu verbessern, da eine unsachgemäße Anpassung das Spielgefühl und den Klang der Gitarre beeinträchtigen kann. Wie viel kostet eine Akustikgitarre? Die Kosten für eine Akustikgitarre variieren stark und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Holzart, der Ausstattung und dem Hersteller. Eine einfache Einsteigergitarre kann dank Massenproduktion in Asien bereits ab 50-100 Euro erworben werden, während professionelle Modelle mehrere tausend Euro kosten können. Billigere Modelle für 50 EUR sind meist wenig geeignet, um darauf ernsthaft das Spielen zu erlernen. Eine Akustikgitarre aus günstigeren Hölzern wie zum Beispiel Linde oder Mahagoni ist in der Regel preiswerter als eine aus teureren Hölzern wie z.B. Zeder oder Sitka-Fichte, massivem Mahagoni für Boden und Zargen sowie einer aufwendigen Verarbeitung. Auch Ausstattungsmerkmale wie Tonabnehmer, Cutaway und Binding und die Qualität der Hardware, wie die Mechaniken oder der Stegkönnen den Preis beeinflussen. Als Beispiel für höherwertige Hölzer können Koa, Palisander oder Ebenholz genannt werden, die für eine bessere Klangqualität und eine schönere Optik sorgen. Auch spezielle Verarbeitungstechniken wie die scalloped bracing oder die handgefertigte Inlay-Arbeit können den Preis in die Höhe treiben. In der unteren Preisklasse (bis etwa 200-300 Euro) findet man vorwiegend Gitarren mit einfachen Hölzern und einfacher Ausstattung, während in der mittleren Preisklasse (300-1000 Euro) hochwertigere Hölzer und eine bessere Verarbeitung verbaut werden. In der oberen Preisklasse (ab 1000 Euro) findet man oft Gitarren aus besonders hochwertigen Hölzern, die von Hand gefertigt und individuell abgestimmt wurden. Hier spielen auch Marken- und Herstellerfaktoren eine größere Rolle. Eine kleine Ausnahme von dieser Regel: Kinder brauchen logischerweise mehrere Gitarren in ihrem Leben. Hier wäre es eine Idee, die Gitarren gebraucht zu kaufen. Da Gitarren in kleinen Größen oft verkauft werden, weil die Kinder gewachsen sind, gibt es viele Angebote, bei denen die Gitarren in bestem Zustand sind. Erwachsene sollten sich beim Kauf von einem Fachmann beraten lassen oder jemanden aus dem Bekanntenkreis mitnehmen, der sich gut auskennt. Der Beitrag Akustik-Gitarren: Aufbau, Arten und gute Anfänger-Modelle (2023) erschien zuerst auf https://www.gitarre-spielen-lernen.de/.

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