Alexandrit Lasersystem Epi Touch ESC Sharplan 5100

Alexandrit Lasersystem Epi Touch ESC Sharplan 5100 Der Epi Touch ESC Sharplan 5100 ist ein voll computergesteuertes, gepulstes Alexandrit Lasersystem, das eine voreinstellbare Ausgangsenergie liefert, die über ein flexibles Lichtleitersystem zum Behandlungsort gelangt. Laser Netzteile und pulsformendes Netzwerk (PFN) Die hohe Energie, die von der Xenon-Blitzlampe zum Pumpen des Lasers benötigt wird, wird im Hochspannungskondensator, der den Puls erzeugt, gespeichert. Der Kondensator wird vom Hochspannungs-Ladenetzteil auf 2,2 KV geladen. Die Ausgangsleistung des Kondenstaors und damit die Lichtintensität der Xenon-Blitzlampe wird durch einen Mikroprozessor gesteuert. Sie wollen mehr wissen? Sprechen Sie uns an!

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Die Vorteile des Alexandrit Laser auf einen Blick

Mit dem Alexandrit Laser benötigt man deutlich weniger Behandlungen als mit IPL/SHR um exzellente Ergebnisse zu erreichen. Auftragen von Gel auf die Behandlungsbereiche nicht erforderlich. Ausschließlich geschultes Fachpersonal darf mit dem Laser arbeiten

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Alle Meta-Tags für sämtliche Favicon-Typen

Ein Favicon ist ein kleines Icon, Symbol oder Logo, das von Webbrowsern, Tablets und Apps verwendet wird, um eine Website auf wiedererkennbare Weise zu kennzeichnen. Das folgende Code-Schnipsel baut Icons für die wichtigsten Geräte ein.<!-- Regular Old

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Alexandrit

Alexandritlaser Zur Haarentfernung hat sich der Alexandrit- Laser als sehr wirksam erwiesen. Festkörperlaser, hier wird die Energie des Lichtstrahles mit einer Wellenlänge von 755 nm auf die zu entfernenden Körperhaare gerichtet. Dabei zielt das gebündelt

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A1 Laserpraxis Kourou

A wie Alexandrit-Laser Die in der Laserpraxis Kourou verwendeten Alexandritlaser sind weltweit die führenden Systeme zur dauerhaften Haarentfernung. 1 wie anerkannt, führend. Die Ergebnisse unserer Geräte sind einfach bestechend. Lassen Sie sich beraten.

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»Deep Distance Tender Touch«

Für die Ausstellung »Deep Distance Tender Touch« schließen sich im September sechs renommierte Kultureinrichtungen der Region zum Kooperationsprojekt »Interior« zusammen. Gemein ist allen sechs, dass sie ihren Platz in Gebäuden gefunden haben, die ursprün

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