1948 gründete der Fotograf und Filmemacher Alfred Ehrhardt (1901–1984) mit Unterstützung der britischen Besatzungsbehörden in Hamburg seine eigene Kulturfilmproduktionsgesellschaft. Zu seinen ersten Nachkriegswerken zählen neben einem Film über den Bordesholmer Altar in Schleswig ein zweiteiliger Kulturfilm über Leben und Werk des deutschen Bildhauers, Zeichners und Schriftstellers Ernst Barlach (1870-1938). Teil der Ausstellung sind sowohl der []
Der Fotograf und Filmemacher Alfred Ehrhardt (1901–1984) gründete 1948 mit Unterstützung der britischen Besatzungsbehörden in Hamburg seine eigene Kulturfilmproduktionsgesellschaft. Sein erstes Nachkriegsschaffen widmete sich kunsthistorisch bedeutsamen W
zum Artikel gehenDie Ausstellung zeigt außer Alfred Ehrhardts parallel zu den Dreharbeiten entstandenen Schwarz-Weiß-Fotografien und Farbdias aus Griechenland, der Türkei und den USA auch Aufnahmen vom Tabakanbau in Rhodesien. »Von Kunst und Technik der Zigaretten-Herstel
zum Artikel gehenDie Initiative zum Festival ISLANDBILDER ging ursprünglich von der Alfred-Ehrhardt-Stiftung aus, die das 50-jährige Bestehen der Deutsch-Isländischen Gesellschaft e.V. Köln zum Anlass nahm, dieses Festival anzuregen. Denn zwischen Alfred Ehrhardt und der
zum Artikel gehenNachdem der am Dessauer Bauhaus geschulte Musiker, Maler und Kunstpädagoge Alfred Ehrhardt (1901–1984) durch die Nationalsozialisten aus dem Hochschuldienst entlassen wurde, wandte er sich ab 1933 der Fotografie und ab 1937 dem Film zu. Für seine über fün
zum Artikel gehenIm Herbst begeht die Alfred Ehrhardt Stiftung ihr 20-jähriges Jubiläum und das möchten wir mit einer umfangreichen Ausstellung zum vielfältigen Werk Alfred Ehrhardts feiern! Die Jubiläums-Ausstellung wird von der Direktorin Dr. Christiane Stahl, den Kurat
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