3D-Ausstellung des Kulturhauses Osterfeld, Pforzheim Alfred Ehrhardt (1901–1984) war ein am Dessauer Bauhaus geschulter Maler und Kunstpädagoge, bevor er 1933 aufgrund seiner Modernität durch die Nationalsozialisten von der Landeskunstschule Hamburg entlassen und Fotograf und Filmemacher wurde. Mit seinen abstrakten Naturstudien gilt er als herausragender Vertreter der deutschen Avantgarde- und Makrofotografie.
Die Ausstellung zeigt außer Alfred Ehrhardts parallel zu den Dreharbeiten entstandenen Schwarz-Weiß-Fotografien und Farbdias aus Griechenland, der Türkei und den USA auch Aufnahmen vom Tabakanbau in Rhodesien. »Von Kunst und Technik der Zigaretten-Herstel
zum Artikel gehenUm die Finanzierung seiner Kulturfilme zu ermöglichen, nahm Alfred Ehrhardt gelegentlich Fotoaufträge für Wirtschaft und Industrie an, so etwa 1952 für die Hamburger Handelskammer. Seine Aufnahmen für die Veröffentlichung Hamburg als Industrieplatz sollte
zum Artikel gehenNach dem Versterben von Alfred Ehrhardts Frau Lotte Ende 2005 wurde in ihrem Nachlass ein Fund gemacht, der für die Forschung zur Wirkungsgeschichte des Vorkurses am Bauhaus Dessau von größtem Interesse ist: Dort lagerten über 70 Glasnegative im Format 9
zum Artikel gehenDie Alfred Ehrhardt Stiftung präsentiert 87 Originalfotografien von Alfred Ehrhardt aus dem Bestand des Bildarchivs Preußischer Kulturbesitz (bpk). Nach der Ausstellung Mikrofotografie – Schönheit jenseits des Sichtbaren, die vom September 2010 bis Januar
zum Artikel gehenDie Initiative zum Festival ISLANDBILDER ging ursprünglich von der Alfred-Ehrhardt-Stiftung aus, die das 50-jährige Bestehen der Deutsch-Isländischen Gesellschaft e.V. Köln zum Anlass nahm, dieses Festival anzuregen. Denn zwischen Alfred Ehrhardt und der
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