Aller Anfang ist schwer Meine erste Woche in Seoul

Meine erste Woche in Seoul ist vorbei. Und obwohl ich Korea bereits schon einmal besucht habe, war der Start doch etwas holpriger, als ich es mir vorgestellt habe. Warum, dass erfahrt ihr in diesem Blog. Jeder kennt das Gef hl, den eigenen Koffer auf dem Gep ckband zu sehen. Jetzt kann es ja richtig losgehen, denkt sich jeder. Bl d nur, wenn nach knapp 26 Stunden Reisezeit s mtliche Koffer auf dem Band erscheinen au er dem eigenen und es auch noch Sonntagnachmittag ist. Long story short: Aufgrund meines beinahe verpassten Anschlussflugs in Amsterdam den ich nur durch einen rekordverd chtigen Sprint geschafft habe blieb keine Zeit, mein Gep ck umzuladen. Und so gab es am Flughafen in Seoul als kleine Entschuldigung von der Airline 50 Dollar (umgerechnet in Won die W hrung in S dkorea) Cash auf die Hand, um sich einmal neu einzukleiden, mit dem N tigsten. Schlie lich war ja am n chsten Tag schon das Welcome Event meiner Uni da konnte (und wollte!) ich nicht in meinem schmuddeligen Reiseoutfit auflaufen. Gl cklicherweise haben die L den in Korea aber auch sonntags bis sp t abends ge ffnet! Das hat mich an diesem Tag definitiv gerettet. In Myeongdong gibt es auch viele kleine Streetfood-St nde, so dass ich meinen ersten Abend direkt hier verbracht habe, um mich neu einzukleiden und nebenbei allerlei koreanische Snacks zu testen. Ich bin nicht zum ersten Mal in Asien, daher wei ich, dass der Hinflug immer wahnsinnig anstrengend ist. Aber nat rlich hatte ich gehofft, dass es dieses Mal besser wird. Na ja, so war es leider nicht. Hinzu kommt diesmal n mlich, dass in Korea gerade die Regenzeit gestartet ist. Das bedeutet schw lhei e 30 Grad tags ber (und nachts ist es auch nicht viel k hler). Das zusammen mit dem Jetlag habe ich ehrlicherweise etwas untersch tzt. Me, my Jetlag and I So war ich neben meiner Mitstudentin aus den USA die Einzige im Kurs mit Jetlag und leichten Klima-Startschwierigkeiten, da wir so ziemlich die einzigen beiden mit Langstreckenfl gen au erhalb von Asien sind. Ich hatte also die ganze Zeit etwas Angst, dass meine Professorin mein vermatschtes Aussehen mit Langeweile verwechselt. Nach einer Woche habe ich mich aber glaube ich ganz gut angepasst und es kann so richtig losgehen! Daphne aus den USA und ich sind im selben Kurs und wohl diejenigen mit der l ngsten Anreise. Vor den Vorlesungen hatte ich etwas Respekt. Uni in Korea ist kein Zuckerschlecken! So etwas wie Anwesenheitspflicht gab es beispielsweise bei mir gar nicht in Deutschland. Meine erste Woche in der Uni verlief aber letztendlich sehr positiv. Meine Professorin und auch die Gastprofessorinnen sind sehr freundlich und noch relativ jung. Sie haben selber schon einiges von der Welt gesehen und interessieren sich sehr daf r, wie bestimmte Themen in anderen L ndern gehandhabt werden. Zudem geben sie uns viele Tipps f r Seoul. Koreanische Uniluft schnuppern Bereits in den ersten Tagen habe ich auch zwei Mitstudierende aus Indonesien und den USA kennengelernt, welche beide wirklich sehr liebe Menschen sind! Man muss dazu auch sagen, dass wir drei wie oben schon kurz erw hnt etwas in der Unterzahl sind. Von 16 Kursteilnehmern sind gut 12 aus China, Hongkong und Macau. Da ist es grunds tzlich auch nicht so einfach, Anschluss zu finden, da sie h ufig als Gr ppchen unterwegs sind und haupts chlich ihre Landessprache sprechen. Willkommen an der Hanyang Universit t in Seoul! Da ich ja leider nur vier Wochen in Korea sein werde, gleichzeitig aber auch nur vormittags Vorlesungen habe, nutze ich die Nachmittage, um bekannte und unbekannte Gegenden zu erkunden. So war ich in der ersten Woche bereits in Myeongdong und Hongdae (beide Viertel sind sehr gut zum Shoppen geeignet, aber auch voller Touristen), Ikseon-dong (ein niedliches Viertel mit vielen traditionellen Hanok-H usern und sch nen Caf s), dem Gwangjang-Market (wenn ihr koreanisches Essen probieren wollt, dann ist das euer place to go) und Busan (die zweitgr te Stadt in S dkorea an der K ste im S den und mit dem Zug nur knapp 2,5 Fahrtstunden von Seoul entfernt). In der Zwischenzeit habe ich mich sehr gut eingelebt. Umso mehr freue ich mich also auf die n chsten Wochen in Korea!

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