Allergien aus Sicht von ALLERGIE-IMMUN

Allergien aus Sicht von ALLERGIE-IMMUN Ein zentraler Unterschied zwischen der schulmedizinischen Betrachtung von Allergien und der Sichtweise von ALLERGIE-IMMUN liegt in der Beantwortung der Frage: “Wie genau funktionieren die komplexen Steuerungs- und Regelungsprozesse des menschlichen Körpers?”Biochemie oder Bioenergetik? Aus schulmedizinischer Sicht sind die Funktionen des Körpers überwiegend die Folge von biochemischen Reaktionen und Wechselbeziehungen. Nach etablierter wissenschaftlicher Sicht herrscht in den Zellen dabei Planlosigkeit. "Die Vorgänge werden in der Zelle reguliert, aber es gibt dort keinen Plan", wird Heiko Fickert von der Universität Hamburg in einem Spiegel-Artikel zitiert. Der Biophotonenforscher Prof. Fritz-Albert Popp hält diese Sichtweise für absurd. Von ihm stammt die Aussage: “Pro Sekunde finden in jeder Körperzelle im Schnitt etwa hunderttausend chemische Reaktionen statt. Kein Wissenschaftler kann eine Antwort auf die Frage geben, wie es möglich ist, dass jedes der Moleküle zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle „weiß”, dass es reagieren muss oder auch nicht reagieren darf. Wie organisiert die Natur dieses perfekte „Timing”? Die Biochemie ist bei diesem Problem überfordert. Sie stellt die Frage noch nicht einmal, weil sie mit ihrem Rüstzeug ohnehin keine Antwort geben kann.” Haben Lebewesen so etwas wie “Software”? Im Einklang mit der Forschungsarbeit von Popp geht auch ALLERGIE-IMMUN® davon aus, dass sich hinter der sichtbaren Ebene biochemischer Reaktion eine hierarchisch höher stehende Wirkebene befindet, welche die komplexen Steuerungs- und Regelungsvorgänge des Körpers kontrolliert. Spricht man umgangssprachlich davon, dass die diversen Funktionen des Körpers vom “Unterbewusstsein” gesteuert werden, so kommt man diesem Ansatz schon sehr nahe. Löst der Körper z.B. in einer Gefahrensituation innerhalb von Nanosekunden gewaltige Prozesse aus, so scheint hier eine intelligente Instanz am Werk zu sein, welche an das Betriebssystem eines PCs erinnert. Auf ein Lebewesen übertragen sprechen wir hier vom körpereigenen Energiefeld (elektromagnetisches Feld), welches uns umgibt. Dieses Energiefeld, oder AWF (Ausgleichswellenfeld) wie es Rolf K. Böttner (www.universal-prinzip.de) nennt, ist für uns die Schnittstelle vom materiellen Körper zu seiner Umwelt. Dabei spielt es offensichtlich eine wichtige Rolle, dass die Kommunikation, nicht nur zwischen dem Energiefeld zur Außenwelt, sondern auch zwischen dem Energiefeld und den Zellen reibungslos funktioniert und die richtigen Informationen vorhanden sein müssen, um dies zu bewerkstelligen. Bei einem Allergiker zum Beispiel scheint hier eine falsche Information dazu zu führen, dass der Körper falsch reagiert. Hierzu schreibt Rolf K. Böttner: „Angeregte Atome speichern Informationen.“ Einen Speicher hoher Schreibdichte haben Wissenschaftler der Universität Oregon entwickelt. Die Informationen werden dabei nicht, wie bei konventionellen Speichern direkt als Folge von Bits abgelegt, sondern als Muster unterschiedlich angeregter Atome. Mehrere Laser strahlen mit geringfügig unterschiedlichen Wellenlängen und versetzen dadurch Thulium-Atome, die einem Kristall eingebunden sind, in verschiedene Energieniveaus. Auf diese Weise lassen sich nach Angaben des American Institute of Physics Speicherdichten von zwölf MB pro Quadratmillimeter erreichen. Bisher mußte der Kristall auf minus 250 Grad Celsius gekühlt werden. Energie hat also nicht nur ein in vielen Ebenen wandelbares Potential und ist Träger von Informationen, sondern besitzt auch ein Bewusstsein! Struktur bzw. Form bilden die Antennen als Grundlage der Kommunikation und als Speicher für Information. Zur Entstehung des körpereigenen Energiefeldes liegen mehrere Erklärungsmodelle vor. Die wichtigsten sind das biophysikalische Konzept und die chemische Erklärung. Bei der chemischen Erklärung geht man davon aus, dass die ultraschwache Photonenemission von Elektronen stammt, die nach Anregung auf eine kernnähere Umlaufbahn zurückgekehrt sind. Diese Emission wird jedoch als unbedeutendes Beiprodukt der vielfältigen Stoffwechselvorgänge gewertet. Das biophysikalische Konzept von Professor Popp weist den elektromagnetischen Feldern die Regulationsfunktionen in lebenden Organismen zu. Die DNA (Träger der Erbanlagen) wird als Hauptquelle der biologischen Photonenemission angesehen. Indem sie angeregte Zustände erzeugen, können Photonen für längere Zeit gespeichert und bei Bedarf als Träger der Kommunikation an das umliegende Gewebe abgegeben werden. Die Zellstrahlung ist genau wie ein technischer Laser über das ganze Spektrum hinweg kohärent. Diese Theorie erklärt auch das Paradoxon, dass nur aus etwa 10% der DNA die Baupläne für den Organismus abgelesen werden. Den restlichen 90% schreibt Professor Popp die Laserfunktion zu. Das biologisch erzeugte Licht bildet durch seine hohe Kohärenz ein Photonenfeld, das den gesamten Organismus umfasst und eine sog. "Supermolekulare dynamische Ordnung" in das lebende System bringt. Dadurch wird eine enge Wechselwirkung zwischen dem materiellen und den immateriellen Energiefeldern ermöglicht. Die geringe Intensität des Photonenfeldes ist dadurch begründet, dass die Messgeräte nur diejenigen Photonen registrieren, die aufgrund von Systemstörungen verloren gehen. Die gemessene Zellstrahlung ist also nur ein Indikator für die photonengesteuerten Zellaktivitäten. Das erklärt auch die stark erhöhte Leckstrahlung bei Zellstress sowie bei Zelltod. Die Essenz dieses Erklärungsmodells liefert ein völlig neues Bild des Lebens: "Nicht die Biochemie ist Ursache der Stoffwechselvorgänge, sondern es sind physikalische Prozesse. Elektromagnetische Anregungen steuern primär alle Lebensvorgänge wie biochemische Reaktivität, Nervenreizleitungen, Zellreparatur, Immunstimulation, Wachstumsregulation, aktiver Transport sowie biologische Rhythmen." Lesen Sie den gesamten Artikel

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