Alles abverlangt

Royal County Down verlangt den deutschen Professionals zum Auftakt der Irish Open alles ab. Mit Schott, Paul, De Bruyn, Bachem, Rottluff und Knappe bringen sich aber immerhin gleich sechs Akteure in schwarz-rot-gold auf Cutkurs. Nachdem Matti Schmid nach seiner Traumrunde am Sonntag in der Schweiz wieder in Richtung USA abhob, liegt es beim 6 Millionen Event in Nordirland nun an Yannik Paul, Max Kieffer und Co für Sternstunden in schwarz-rot-gold zu sorgen. Paul und Kieffer ranigeren im Race to Dubai derzeit außerhalb der Top 70 und benötigen somit noch Punkte um auch bei den Playoffs noch mit von der Partie sein zu können. Jannik De Bruyn, Max Rottluff, Marcel Schneider und noch weitere Kollegen benötigen hingegen sogar noch Zähler um das Spielrecht für 2025 endgültig absichern zu können, weshalb ein starkes Abschneiden bei den anstehenden hochdotierten Events enorm weiterhelfen würde. Die Trauben werden in Nordirland jedoch ziemlich hoch hängen, denn neben Local-Hero Rory McIlroy stehen mit Shane Lowry (IRL), Aaron Rai (ENG), Robert MacIntyre (SCO) und Erik van Rooyen (RSA) einige Hochkaräter am Start. Freddy Schott legt einen souveränen Start hin und schnürt auf der 15 und der 16 schließlich sogar einen Birdiedoppelpack, der ihn bis ins Spitzenfeld pusht. Ausgerechnet das Par 5 der 18 macht dem 23-jährigen dann aber einen Strich durch die Rechnung und brummt ihm noch vor dem Turn auch das erste Bogey auf. Sofort bessert er dieses jedoch am Par 5 der 1 wieder aus und hält danach lange Zeit den sehenswerten Zwischenstand. Erst am Schlussloch erwischt es ihn dann noch mit einem zweiten Bogey, doch auch mit der 70 (-1) legt Freddy als 20. einen eindeutig gelungenen Start hin. Auf Wochenend-Kurs Yannik Paul hat lange Zeit alles recht gut im Griff, bastelt nach einem wilden Ritt auf der 18 aber sogar einen Schneemann und biegt so nur bei +3 zur 1. Teebox ab. Dort legt er dann einen starken Drive aufs Fairway und holt sich nach nur knapp zu kurzer Attacke mit Chip und Putt auch das erste Birdie ab. Nach einer kleinen Parserie gehen sich schließlich auf der 5 und dem Par 3 der 7 die nächste Schlaggewinne aus, womit er sein Score sogar wieder zurecht rückt und noch die 71 (Par) unterschreibt. Als 32. hat er sogar nur zwei Schläge Rückstand auf die Top 10. Zwar brummt sich Jannik De Bruyn am Nachmittag gleich am Par 3 der 10 nach verfehltem Grün ein anfängliches Bogey auf, sofort steuert er von außerhalb des Grüns aber gegen und gleicht schon auf der 11 sein Score wieder aus. Das Birdie stabilisiert auch sichtlich sein Spiel, denn auf den verbleibenden Bahnen der Backnine agiert er makellos. Auf den Frontnine drückt er mit zwei weiteren Birdies sein Ergebnis dann sogar deutlich unter Par, ehe er die Runde mit zwei Bogeys beendet und sich so die Platzierung mit Yannik Paul teilt. Bereits auf der 11 holt sich Nick Bachem aus gut zwei Metern ein frühes Birdie ab und legt so bei den diffizilen Verhältnissen einen durchwegs ansehnlichen Start hin. Nachlegen kann er jedoch nicht und muss nach verpasstem Up & Down am Par 3 der 14 und einem Par 5 Bogey nach verzogener Attacke auf der 18 noch vor dem Turn zwei Bogeys einstecken. Mit einem Eagle am Par 5 der 1 drückt er sein Score dann aber sogar rasch wieder in den Minusbereich, ehe es sich danach die nächsten Fehler bequem machen. Mit einem weiteren Erfolgserlebnis auf der 5 rückt er sein Tagesergebnis zwar wieder zurecht, nach spätem Fehler auf der 8 muss er sich aber mit der 72 (+1) anfreunden, die ihn aber als 51. auf Cutkurs bringt. Ganz souverän findet sich Max Rottluff am Nachmittag auf den Backnine zurecht, ehe es ihn auf der 15 nach verzogenem Drive und verpasstem Up & Down mit dem ersten Fehler erwischt. Dieser scheint den 31-jährigen aber richtiggehend aus der Reserve zu locken, denn mit einem Birdiedoppelschlag kurz vor dem Wechsel auf die Frontnine, drückt er sein Score sogar noch vor dem Turn in den roten Bereich. Diesen baut er dann am Par 5 der 1 sogar noch weiter aus und gibt selbst auf zwei Bogeys danach mit einem Birdiedoppelpack die absolut passende Antwort. Erst auf der 9 geht dann so ziemlich alles daneben, denn mit einem abschließenden Triplebogey muss er sich mit der 72 (+1) zufrieden zeigen und lässt so eine deutlich bessere Ausgangslage liegen. Alex Knappe kommt nach vier Bogeys nur bei 4 über Par zum Turn, kämpft sich auf fehlerlosen Frontnine mit drei Birdies aber wieder zurück und teilt sich so die Ausgangslage mit Landsmann Max Rottluff und Nick Bachem. Kieffer nur knapp zurück Nach solidem Start erwischt es Max Kieffer mit verzogenem Tee Shot am Par 3 der 4 mit dem ersten Schlagverlust, was sichtlich auch etwas den Rhythmus kostet. Gleich danach schlittert er mit einem wild weggehookten Drive sogar in ein Doppelbogey, ehe er sein Spiel wieder konsolidiert. Birdie will sich die gesamten Frontnine jedoch keines ausgehen. Immerhin hält er weitere Fehler gekonnt fern und da er sich am Par 5 der 12 dann mit Chip und Putt auch mit dem ersten Schlaggewinn belohnt, pendelt er sich mit der 73 (+2) und als 66. zumindest rund um die erwartete Cutmarke ein. Marcel Schneider ist die gesamten Backnine über zwar vergeblich auf der Suche nach einem Birdie, muss jedoch auch lediglich auf der 13 ein Bogey einstecken, womit er sein Score noch recht gelungen zusammenhält. Auf den vorderen Neun schleichen sich dann bei nur einem Birdie jedoch noch drei weitere Fehler ein und ermöglichen so lediglich eine 74 (+3) und Rang 101. Hurly Long startet mit Birdie zwar gut, tritt sich in Folge aber etliche Fehler ein und steht nach neun gespielten Löchern nur mit +3 in der 10. Teebox. Am Ende leuchtet sogar nur die 77 (+6) auf, was lediglich für Platz 146 reicht. Todd Clements (ENG) erwischt mit der 66 (-5) den besten Start. Leaderboard Irish Open Share on: WhatsAppFOLLOW US... SHARE... Der Beitrag Alles abverlangt erschien zuerst auf golf-live.de.

zum Artikel gehen

Go all in

Manchmal muss man alles geben. Wobei alles in einem solchen Fall wirklich alles bedeutet. Es muss sich dabei nicht zwingend um ein Kartenspiel handeln ... Der Beitrag Go all in erschien zuerst auf BK-Poster.

zum Artikel gehen

Alles im Griff? Der Griff ist alles!

Kennt ihr das Gefühl, wenn man stolz auf der Range steht, die Bälle fliegen einigermaßen. Und dann kommt jemand daher und sagt ganz beiläufig: Du weißt schon, dass du falsch greifst? Nein wusste ich nicht! Da spiele ich jetzt seit über 2 Jahren mit diesem

zum Artikel gehen

Wie alles begann

Hallo zusammen, mein Name ist Andreas und ich bin Birdiesüchtig. So, jetzt ist es raus! Und eigentlich habe ich damit auch gar kein Problem. Ich mag es sogar ganz gern, aber Sucht ist halt Sucht und wie mir einschlägige Fachliteratur (wikipedia) geraten h

zum Artikel gehen

Dreisteste Blitzerabzocke 2013

Eigentlich dachte ich, ich hätte was mobile Blitzer angeht schon alles gesehen. Heute allerdings wurde das Bisherige noch getoppt. Im Landkreis GP wird nun sogar schon auf PARKPLÄTZEN geblitzt!! Alles was über...

zum Artikel gehen

Alles gute zum Muttertag

// Die Party Band AlbTRAUM wnscht allen Mttern alles Gute zum Muttertag! Lasst uns dankbar sein gegenber Menschen, die uns glcklich machen. Sie sind liebenswerte Grtner, die unsere Seele zum Blhen bringen. (Marce

zum Artikel gehen