nbsp; Traditionell geschmückter Maibaum Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. Da bleibe wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus. Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt, so steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt.“ Ein spätromantisches deutsches Gedicht, 1841 von Emanuel Geibel verfasst. Ich erinnere mich, dass in meiner Kindheit in den 1960er Jahren am ersten Mai mit einem Augenzwinkern davor gewarnt wurde, eine Wanderung durch den Wald zu unternehmen, da die Bäume ausschlagen und man unter Umständen getroffen werden könne. Zauberhafte Wiesenblumen Der Monat Mai, Jahr für Jahr sehnsuchtsvoll erwartet und demgemäß gebührlich begrüßt. Er macht den Winter vergessen und weckt die Freude auf die, abgesehen von der Adventszeit, wohl erfreulichste Zeit im Jahr. Wohlduftend, romantisch verklärt, voll frischer Energie grünt und sprießt es, drängt ans Licht und beschert uns das Glück eines Neuanfangs. Großmutter´s Pudding. Erinnerung an Kindheitstage Nicht zu vergessen die zahlreichen kulinarischen Genüsse, die uns beschert werden wie Spargel oder Bärlauch, frischer Löwenzahn oder der unverkennbar duftende Flieder, dessen kleine Blüten jede einfache Süßspeise zu einem göttlichen Genuss werden lassen. Abendliche Maiandachten, die der Marien-Verehrung zugeschrieben werden, zählen zum festen Bestandteil kirchlichen Glaubens. In manchen Haushalten erinnern die mit Blumen bunt geschmückten Mai-Altare den Betrachter an ein kurzes Innehalten und stilles Gebet. Bereits zum zweiten Mal fallen die traditionellen Maifeiern coronabedingt aus. Wie man sieht, dreht sich die Erde dessen ungeachtet weiter. Die Natur folgt sowie ihren eigenen Gesetzen. Wie im oben aufgeführten Gedicht und den folgenden Strophen beschrieben, steht uns wohl derzeit allen der Sinn nach der großen, weiten Welt. Das Verlangen nach Reisen, Ausflügen Entdeckungen, und Abwechslung ist drängender denn je. Wenn Reisen auch noch warten müssen, so haben wir doch die Möglichkeit rauszugehen. Ohne Hektik und Ablenkung die unvergleichliche Atmosphäre des kraftvollen Neuanfangs, die Gerüche von Flieder, Maiglöckchen und frischem Grün genießen. Törtchen mit Veilchen Sich erfreuen an einem Strauß duftender Blumen, einem Stück Torte und einer guten Tasse Kaffee. Ein Gläschen Sekt zum Abschluss eines schönen Tages Am Abend vielleicht ein Gläschen Maibowle. Das Leben kann so schön sein! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, allen Beschwernissen zum Trotz, eine glückliche Zeit. Text und Fotos: Gabriela Zander-SchneiderThe post Alles neu macht der Mai first appeared on Apfelkuchen für die Seele.
Das dreckige Spiel von Macht und Geld: Eine Reflexion über Abhängigkeiten und ihre Auswirkungen Geld regiert Ein altes Sprichwort sagt: Geld regiert die Welt. Doch was steckt wirklich hinter dieser Aussage? Die Macht, die mit dem Besitz von Geld einhergeh
zum Artikel gehen28. Juli 2006 Leider hat keiner die ersten Tage Zeit gehabt, den Blockhausbau zu fotografieren. Hier sind fast schon alle Balken im EG des Blockhauses gelegt. Zu schaffen macht uns vor allem die Hitze von über 30 C. Bei der Arbeit macht nicht jeder alles.
zum Artikel gehenWas ist Macht? Macht ist die Fhigkeit, andere zu beeinflussen. Es ist die Fhigkeit, Dinge zu tun, die andere nicht tun knnen. Macht ist auch die Fhigkeit, andere zu kontrollieren. Macht kann auf viele verschiedene Arten ausgebt werden. Macht
Namensfindung, Branding, Website und Beratung für die Neuausrichtung der Peceplan GmbH. Machen wir doch gerne! Und zwar mit alles und extrascharf. Der Beitrag Einmal alles neu, bitte! erschien zuerst auf 12ender – Agentur für Marken- und Verpackungsdesign
zum Artikel gehen// Wer von uns wnscht sich nicht, einen Blick in die Zukunft werfen zu knnen, um einen Einblick in das zu erhalten, was dieses Leben fr uns bereithlt? Und doch zgern wir: Was, wenn uns die Aussichten nicht gefallen? Was, wenn wir nicht nur Posit