Der Juli ist zumindest hier eine vergleichsweise ruhige Zeit: Die Balzzeit ist bei allen Vogelarten so gut wie abgeschlossen und der Vogelzug ist auch noch kaum sprbar. Dementsprechend erwartete ich bei den diversen kleinen Ausflgen in die nhere Umgebung von Bamberg keine groen berraschungen (obwohl man freilich nie wissen kann). Dagegen war es durchaus reizvoll, den lokalen Brutvgeln beim Alltagsgeschft gewissermaen zuzuschauen. So lie sich etwa eine emsige Feldlerche beim Rckelein Baggersee in der warmen Abendsonne schn beobachten und ablichten, die unentwegt Futter fr die Jungen im nicht einsehbaren Nest sammelte. Dazu gesellte sich die lautstarke Brut der Wiesenschafstelzen und Bluthnflinge. Leider ist die Vegetation dort mittlerweile so hoch gewachsen, dass der See kaum noch einsehbar ist. In vergangenen Jahren waren hier u.a. Schwarzkopfmwen und Flussseeschwalben zu beobachten. // Eine weitere kleine Stippvisite fhrte mich an den Bamberger Hafen und die Mlldeponie. Im Winterhalbjahr lassen sich dort unter den hunderten Lachmwen immer wieder interessante Gromwen ausmachen. Im Sommer dominieren dagegen andere Grovogelarten. Weistrche und Schwarzmilane sind dann oft schon beim Vorbeifahren auszumachen. Daher hoffte ich auf einige gnstige Gelegenheiten mit der Kamera und wurde auch nicht enttuscht. Zwar gestaltet sich die Beobachtungssituation hnlich schwierig wie beim Rckelein Baggersee (es gibt nur eine Vegetationslcke, die Blick auf die Deponie bietet), doch kreisten beide genannten Arten regelmig im Tiefflug ber dem gesamten Gebiet, sodass dies letztlich kein groes Problem darstellte. Ein adulter Wanderfalke rundete den Ausflug schlielich noch treffend ab, wenngleich er hoch in der Luft kreiste und schnell aus dem Sichtfeld verschwand. //
Experten warnen bereits seit Jahren vor den unterschätzten Gefahren und mangelnder IT-Sicherheit auf Unternehmensebene. Inzwischen zeigt sich immer häufiger, dass diese Hinweise gerechtfertigt sind. Auch die Politik hat auf diese Situation reagiert und en
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