Alpha1-Antitrypsin-Mangeleine Wikinger-Krankheit?

Ein weiterer Patientenratgeber von COPD Deutschlad e.V. beschäftigt sich mit Alpha1-Antitrypsin-Mangel. Dies ist eine Krankheit, die Atemlosigkeit hervorruft. Sogar in Ruhesituationen, ohne eine besondere Anstrengung, kann sich Atemlosigkeit einstellen. Dafür bekannte Erkrankungen sind u.a. Asthma, chronische Bronchitis, Lungenemphysem oder COPD. Es gibt aber auch noch eine weitere mögliche Ursache, die hinter den anderen Krankheiten zurückfällt: Alpha-1-Antitrypsin-Mangel [] Der Beitrag Alpha1-Antitrypsin-Mangeleine Wikinger-Krankheit? erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.

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Alpha-1-Antitrypsin-Mangel in Deutschland

Alpha-1-Antitrypsin-Mangel (AAT-Mangel) zählt zu den sogenannten seltenen Erkrankungen. Schätzungen zufolge leiden lediglich 0,01 bis 0,02 Prozent der europäischen Bevölkerung unter einem homozygoten AAT-Mangel. Genaue Zahlen sind jedoch bisher nicht verf

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Auch eine Erbkrankheit kann COPD verursachen

Ursache einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist nicht immer das Rauchen: Auch ein angeborener Gendefekt – der sogenannte Alpha-1-Antitrypsin-Mangel (abgekürzt: Alpha-1 oder AATM) – kann sich dahinter verbergen. Darauf machen die Lungenärz

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Die Krankheit annehmen und mit ihr leben

Karola Borutha wurde am 25. September 1949 in Krauschwitz Sachsen geboren. Seit dem Jahr 1972 lebt die gelernte Verkäuferin in Oberhausen-Osterfeld, im Jahr 1999 zog sie mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter nach Oberhausen-Klosterhardt in ein Zweifamilien

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Neue Auslöser für eine schwere Krankheit

Bei der Suche nach den Ursachen der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) hat ein internationales Konsortium zwei neue Krankheitsgene entdeckt. An der Arbeit beteiligt waren Wissenschaftler vom Institut für Klinische Neurobiologie des Würzburger Universitätsk

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EU-Förderung für die Entwicklung eines Impfstoffs gegen die Motoneuron-Krankheit ALS

Das DZNE und Intravacc B.V., ein weltweit führendes Auftragsunternehmen für die Entwicklung und Herstellung von präventiven und therapeutischen Impfstoffen, haben von der Europäischen Union eine Finanzierung in Höhe von 2,5 Millionen Euro (EIC Transition

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