Als Hochstapler bei der EU

Aus meiner Reihe Gefickt von kommen wir heute zum Bürgermeister von Ost-Aleppo, Brita Hagi Hasan, der im Dezember 2016 auf allen Kanälen, in allen Hauptstädten der EU, vor 28 Regierungschefs, die Weltuntergangsmär von Aleppo erzählt hat. Es gibt niemand, der nicht diesem Hochstapler die Hand geschüttelt hat. Unvergessen der Auftritt beim amtierenden EU-Präsidenten Donald Tusk (Duck würde besser zu diesem Minderperformer passen), bei Chulz, Junker und anderen Koniferen. Brita Hagi Hasan, so heißt der Mann aus dem zerstörten Osten der Stadt, hatte die 28 Staats- und Regierungschefs mit seinem Bericht erschüttert titelte das Qualitätsblatt für Desinformation, namens LOCUS. Allerdings wäre die Meldung Brita Hagi Hasan hatte die 28 Staats- und Regierungschefs mit seinem Bericht verarscht sehr viel treffender gewesen. Im o.g. Clip ist die Einfalt der Einfältigen für immer dokumentiert. Vergesst den Hauptmann von Köpenick, der Hasan hat den Aal perfekter abgezogen! Man muss sich das mal vorstellen. Irgendwie gelingt es diesem Hochstapler (meine Frage: durch wen?) die höchsten politischen Stufen zu erklimmen und kann dort alle verarschen. Da keiner ohne gefüllte Hosentaschen aus der EU und Berlin kommt, würde mich interessieren, wie und wie viel Euronen man diesem Dschihadisten in den Arsch geschoben hat. Als Mitglied des Bundestages/EU-Parlamentes würde ich das mal anfragen. Es scheint in unserem System zu genügen, wenn man sich als Gegner von Assad ausgibt, um frisch gepampert, mit vielen Scheinchen, von dannen zu ziehen. Das ideale Geschäftsmodell für die großen Halunken aus dem Nahen Osten, denen die Handtasche einer Oma nicht reicht. Wer meint, ich verbreite Verschwörungstheorien, der soll mir bitte sagen, was dieser Gangster heute macht, oder wo der steckt! Zwei seiner Facebook-Accounts sind inaktiv. Einer seit dem 18. April 2016, der andere seit dem 13. Juni 2016. Ein Account mit seinem Namen ist noch aktiv und der verbreitet in französisch(!) fast ausschließlich White-Helmet-Propaganda, ebenso wie auch auf seinem Twitterkonto. Mein besonderer Dank gilt Petra Erler, die sich diese Frage schon im Februar 2017 gestellt hat und mit ihrer Recherche mir viel geholfen hat. Was sie zu der Zeit noch nicht wusste: Dieser Strolch hat mindestens bis Februar 2017 im Brüsseler Exil gewohnt und hat dem geschmacklosen Bus-Denkmal einen pseudodemokratischen Segen erteilt. Die Flagge von Arar-al-Sham habe ich auf der Sperre in Bustan al-Qasr aber nie gesehen“ hat er gesagt der war wahrscheinlich auch nie dort. Der Bandit hat die Banditen freigesprochen und unsere Qualitätspresse, als Echokammer des Imperiums, springt mit zwei Füßen drauf. Warum fragt keiner, wer sein Brüsseler Exil finanziert hat? Warum recherchieren die Medien nicht, wo sich der Vogel jetzt rumtreibt und wer seinen Lebensunterhalt jetzt finanziert? Immer noch die EU? Wundern täte mich das nicht.The post Als Hochstapler bei der EU first appeared on Altermannblog.de.

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