Alternativen zum klassischen Fernsehen

Schon im Jahr 1952 lief in Deutschland das erste Fernsehprogramm. Lange Zeit gab es lediglich drei Sender und am Abend war das Programm vorbei. Später folgten die ersten privaten Fernsehsender. Videorekorder sorgten dafür, dass die Zuschauer ein paar Freiheiten bei der Programmgestaltung hatten. So konnten sie ihr Lieblingsprogramm aufnehmen oder von einer Kassette abspielen. Irgendwann kamen dann die Festplattenrecorder und die DVDs, die die Handhabung deutlich erleichterten. Die Zahl der Programme wuchs immer weiter und erste Pay-TV Programme gingen ans Netz. Im Jahr 1991 war es die Premiere AG, die erstmalig ein kostenpflichtiges Fernsehprogramm in Deutschland anbot. Mittlerweile gibt es deutlich mehr Optionen, um kostenpflichtige Fernsehsender zu schauen. So kann der Premiere Nachfolger Sky sich aktuell vor allem dadurch halten, dass er viele Spiele der Bundesliga exklusiv ausstrahlt. Trotzdem kommt Sky nur auf einen Marktanteil von etwa 1.5 Prozent. Das liegt vor allem daran, dass es immer mehr Möglichkeiten gibt, um Filme und Serien zu schauen. Streamingdienste sind vor allem bei jungen Menschen sehr beliebt. Trotzdem haben sie Zuschauer in allen Altersklassen. Informationen rund um das Thema Streaming und die besten Anbieter, wollen wir Ihnen in diesem Artikel geben. Die Voraussetzungen für ein angenehmes Streamingerlebnis Damit das Streamingerlebnis wirklich gut ist und kein Gedanke mehr an das klassische Fernsehen verschwendet wird, ist das richtige Setup enorm wichtig. Entweder schließen Sie Ihren Laptop beziehungsweise Ihren Computer an den Fernseher an oder Sie entscheiden sich für einen Smart-TV. Dort können Sie ganz bequem die Apps von Ihren bevorzugten Streamingplattformen installieren, um eine sehr einfache und schnelle Lösung zu haben. Darüber hinaus benötigen Sie einen Internetanschluss mit einer hohen Geschwindigkeit. Denn nur so können Sie Filme und Serien in hoher Qualität streamen. Bei tarife.de finden Sie eine Übersicht über die besten VDSL-Verträge. So haben Sie nicht nur schnelles Internet, sondern bekommen auch noch das günstigste Angebot dafür. So wird der umfangreichen Nutzung von Streamingangeboten in Zukunft nichts mehr im Weg stehen. Einige beliebte Streaminganbieter haben wir Ihnen bereits an dieser Stelle vorgestellt. In diesem Artikel soll deshalb nur auf einige der wichtigsten Angebote eingegangen werden. Der Branchenprimus Netflix Netflix gilt als einer der Anbieter, die die Streamingbranche massiv geprägt haben. Denn sobald die technischen Voraussetzungen für Streaming in der Breite geschaffen waren, änderte die Online-Videothek mit Versand ihr Geschäftsmodell drastisch. Sie bot ihren Kunden das Streaming von Filmen und Serien über das Internet an. Die Preise für das Abo variieren je nach Land und dem gewählten Abo-Modell. Für um die zehn Euro im Monat können die Nutzer aber in den Genuss des umfangreichen Angebots von Netflix kommen. Filme und Serien bei Amazon Prime Video Amazon hat mit Prime Video einen ernst zu nehmenden Konkurrenten zu Netflix entwickelt. Amazon Prime Mitglieder können den Dienst ohne zusätzliche Kosten nutzen. Wer noch kein Amazon Prime Abo hat, der kann Prime Video für rund acht Euro im Monat abonnieren. Allerdings sind bei Prime Video nicht alle angebotenen Filme und Serien im Preis inbegriffen. Für einige Titel müssen die Nutzer noch einmal zusätzlich Geld bezahlen. Das Angebot von Prime Video ist also nicht so groß, wie man es auf den ersten Blick glauben mag. Trotzdem bekommen die Nutzer auch hier viel für ihr Geld geboten. Welcher Streaminganbieter ist der richtige? Natürlich gibt es neben Prime Video und Netflix noch einige weitere Anbieter, die ihren Nutzern ein vergleichbares Angebot machen. Doch alle von ihnen vorzustellen, würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen. In der Regel können die Nutzer bei Streamingportalen als Neukunde zumindest einen kostenfreien Monat bekommen. Dieser sollte für gewöhnlich ausreichen, um sich mit dem Angebot ganz ohne Risiko vertraut zu machen. Probieren Sie sich deshalb einfach durch und finden Sie den Anbieter, bei dem Ihnen das Programm am besten gefällt. Bild: freestocks.org / Unsplash

zum Artikel gehen

Lehrauftrag an der Hochschule für Film und Fernsehen

Nur glückliche Gesichter Arnd freut sich über einen Lehrauftrag an der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF), München. In seinem ersten Kurs unterrichtet er in seinem Spezialgebiet Die Dramaturgie der Komik. Der Beitrag Lehrauftrag an der Hochschule

zum Artikel gehen

Abgetaucht mit dem RBB Fernsehen

Der Beitrag Abgetaucht mit dem RBB Fernsehen erschien zuerst auf 1A Tauchcenter - Tauchbasis am Straussee.

zum Artikel gehen

Der neue Kalender der Alternativen ist da

Die Agrar- und Ernährungswende geschieht auf den Höfen und Küchen, auf dem Land und im Stadtviertel. Lasst uns gemeinsam den Großkonzernen zwischen Acker und Teller die kalte Schulter zeigen mit dem Kalender der Alternativen. The post Der neue Kalender de

zum Artikel gehen

AKTION RHEINLAND IM WDR RADIO FERNSEHEN

Die WDR Lokalzeit aus Düsseldorf berichtete in ihrer Sendung vom 16.04.2015 ausführlich über das AKTION RHEINLAND Musikprojekt. Ab sofort kann man den Beitrag in der WDR Mediathek anschauen: WDR FERNSEHEN Lokalzeit Mediathek Zudem gab es am 15.04.2015 i

zum Artikel gehen

Antibiotika Alternativen

Der Beitrag Antibiotika Alternativen erschien zuerst auf Agenki - Das Gesundheitsportal.

zum Artikel gehen