Die Altersstruktur der deutschen Bevölkerung verschiebt sich zunehmend. Die Zahl der älteren Menschen (65 Jahre und mehr) wird erheblich steigen, die der Bevölkerung im mittleren Lebensalter hingegen sinken. Gleichzeitig geht die Geburtenrate weiter zurück. Diese demografische Entwicklung hat zur Folge, dass die gesetzliche Rente immer mehr in eine Schieflage gerät. Dies ist wahrlich keine neue Erkenntnis. Dennoch fehlt es an notwendigen Reformen insbesondere in der Politik, um für die Menschen die notwendige gesetzliche Rente langfristig zu sichern. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass mit dem Thema Rente keine Wahlen gewonnen werden können. Bis dato sind die Reformansätze recht überschaubar. Fakt ist: Es wird keine Lösung geben, die keinem weh tun wird.
Die im Jahr 2002 in Deutschland eingeführte Riester-Rente gilt aus Sicht vieler Experten als gescheitert. Das Modell der privaten Altersvorsorge wird als zu teuer, unrentabel und viel zu kompliziert eingestuft. Aus diesem Grunde wird jetzt eine Reform der
zum Artikel gehenDas Thema Rente ist und bleibt ein omnipräsentes und hochbrisantes Thema in Deutschland. Die Misere der gesetzlichen Rentenversicherung wird immer augenscheinlicher. Derzeit steuert sie auf eine absehbare Schieflage zu. Denn die Schere zwischen Rentenempf
zum Artikel gehenNeben der klassischen Riester Rente hat der Staat vor 10 Jahren die Wohn-Riesterrente eingeführt mit dem Ziel, die private Altersvorsorge zu fördern. Unterstützt werden insbesondere Eigenheimbesitzer, die eine selbstbewohnte Immobilie finanziert haben.
zum Artikel gehenSeit vielen Jahren ist eine mögliche Doppelbesteuerung der Rente ein strittiges Thema. Viele Rentner beklagen sich, dass ihre Rente besteuert wird, obwohl sie bereits während ihrer Erwerbstätigkeit Steuern auf ihre Rentenbeiträge gezahlt haben. Von der Do
zum Artikel gehenDie mehr als 21 Millionen deutschen Rentner dürften sich diesen Monat gefreut haben. Ihre Bezüge stiegen ab Juli im Westen um 4,39 Prozent und im Osten sogar um 5,86 Prozent. Nach wie vor bildet die gesetzliche Rentenversicherung das Rückgrat der Altersv
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