Anerkennung für Mitarbeitende der bdks

Goldene Kronenkreuze als ein Zeichen des Dankes für 25 Jahre Mitarbeit in der Diakonie Die Geehrten mit Pfarrerin Brigitte Engelhardt-Lenz (Diakonischer Dienst der bdks), Silke Dammann-Bethge von der Diakonie Hessen und Michael Conzelmann (Vorstand bdks).Foto: Larissa Mierzwa In der Christuskirche in Kassel konnten insgesamt 12 Mitarbeitende der bdks ihr Dienstjubiläum in der Diakonie feiern. bdks-Vorstand Michael Conzelmann drückte seinen Dank gegenüber den Jubilarinnen und Jubilaren aus, die auf eine langjährige und engagierte Tätigkeit in der Diakonie zurückblicken können. Mit persönlichen Worten und individuellen Würdigungen wurde die vielfältige Arbeit in den verschiedenen Bereichen hervorgehoben. Den Hauptamtlichen, die seit 25 Jahren tätig sind, überreichte Silke Dammann-Bethge von der Diakonie Hessen das Goldene Kronenkreuz. Zwei Mitarbeiterinnen wurden zudem für ihre 40-jährige Dienstzeit geehrt. Neben der Anerkennung des beruflichen Engagements der Jubilare erhielt auch Michael Conzelmann selbst das Goldene Kronenkreuz für seine 25-jährige Tätigkeit. Astrid Griesel (Mitarbeitervertretung der bdks), bedankte sich herzlich für seine bisherige Arbeit in der Diakonie. Im Rahmen des festlichen Gottesdienstes wurde der diesjährige Gedanke der Jahreslosung deutlich: Gott sieht uns und achtet uns. Für Gott sind alle Menschen wertvoll. Pfarrerin Brigitte Engelhardt-Lenz, die den Gottesdienst gestaltet hat, betont, dass die Mitarbeitenden im bdks-Werteverbund diese Wertschätzung Gottes weitergeben, indem sie die Menschen in den Werkstätten und Wohnangeboten wahrnehmen, begleiten und individuell unterstützen. Für ihr 25-jähriges Dienstjubiläum wurden geehrt: Kornelia Adamietz, Sandra Hermes, Brigitte Honczek, Hartmut Jütte, Ingeborg Rupprath, Ulrike Sequin, Anette Skirde, Frank Treppner, Irene Weinberger, Sandra Werner, Michael Conzelmann. Für ihr 40-jähriges Dienstjubiläum wurden geehrt: Susanne Eberhard, Ursula Bergmann. Kronenkreuz Das Kronenkreuz ist das „Markenzeichen“ der Diakonie. Entworfen wurde es bereits 1925 von Professor Richard Boeland von der Kunsthochschule Berlin für die „Innere Mission“, dem Vorläufer des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche Deutschlands (DWEKD). Er verband die beiden Buchstaben I und M in dem Kreuz. Die Vorgabe war gewesen, ein einfaches, einprägsames und vielseitig verwendbares Zeichen zu entwickeln. 1957 wurde das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche Deutschlands gegründet. Es übernahm das Kronenkreuz als Symbol. Heute wird es als Zeichen der Ermutigung für die Mitarbeitenden der Diakonie gesehen. Das Kreuz als Hinweis auf Not und Tod, die Krone als Zeichen für Hoffnung und Auferstehung. Die Verbindung von Kreuz und Krone soll die Zuversicht stärken, dass Not überwunden werden kann, da Christus Not und Tod überwunden hat. Die Diakonie verwendet das Kronenkreuz heute in modernisierter Fassung in Verbindung mit dem Wort Diakonie. Das Goldene Kronenkreuz ist die höchste Anerkennung für mehr als 25-jährige haupt- oder ehrenamtliche Arbeit in der Diakonie. Es wird auf Antrag der Mitgliedseinrichtungen hin von Vertretern des DWEKD überreicht. Weiterhin gibt es auch ein silbernes Kronenkreuz. Dessen Vergabekriterien werden von den Mitgliedseinrichtungen individuell festgelegt.The post Anerkennung für Mitarbeitende der bdks first appeared on bdks - Baunataler Diakonie Kassel.

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