Aqara Smart-Home-System – kinderleichter und preislich attraktiver Einstieg ins Smart Home

Energieverbrauch und Kosten senken, die Temperatur regeln oder die Eingangstür überwachen? Alles komfortabel von zuhause, aus dem Büro oder unterwegs via Smartphone? Exakt das verspricht Aqara mit seinem cleveren Smart-Home-Produkten. Wir haben mal ein preislich hochattraktives Starter-Set bestehend aus Hub, Türkontakt, Temperatur- und Luftfeuchtigkeits-Sensor sowie Heizkörper-Thermostat – zusammengestellt und auf den Testparcours geschickt. Unser Aqara Starter-Paket besteht aus einem Tür-/Fensterkontakt, einem smarten Raumthermosthat, dem Hub und einem Temperatur-/Luftfeuchtigkeitssensor. Wie wäre es, wenn wichtige Haushaltsgeräte bequem und auch von unterwegs per Smartphone überwacht und gesteuert werden könnten? Stellen Sie sich vor, die Heizung würde sich automatisch aktivieren und die gewünschte Temperatur beibehalten, sobald plötzlich Kälte einsetzt. Oder wenn die Rollos während Ihres Urlaubs zu bestimmten Zeiten hoch- und runterfahren, Lichter und sogar der Fernseher in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen ein- und ausgeschaltet würden, um Anwesenheit vorzutäuschen und potenzielle Einbrecher abzuschrecken. All das lässt sich ohne Aufwand, mühelos und kostengünstig realisieren – ohne lästiges Kabelverlegung oder das Aufstemmen von Wänden. Zumindest verspricht die Smart-Home-Serie von Aqara genau das. Es wird noch besser, denn die Installation soll auch von technisch weniger versierten Personen rasch und unkompliziert durchgeführt werden können. Mal sehen, ob das alles tatsächlich so einfach und effektiv umsetzbar ist Aqara Smart-Home-Komponenten benötigen kein Kabel und somit auch keinen Eingriff in die Bausubstanz. Wie der Tür-/Fensterkontakt können sie nahezu überall eingesetzt werden. Test-Paket: Was ist alles dabei? Obwohl der Lieferumfang nicht so umfassend ist, wie man sich das vielleicht bei einem vollwertigen Heimautomatisierungs-Setup vorstellt, fehlt hier nichts. Das Aqara-Set besteht lediglich aus vier kleinen Pappschachteln. Die enthalten allerdings alles was man benötigt, um mühelos in die Welt der Hausautomation einzusteigen. Genauer gesagt umfasst das von uns zusammengestellte System vier kleine, aber sehr intelligente Bausteine. Treiber-CDs, Einbaudosen, Halterungen oder anderes grobes Installationsmaterial ist glücklicherweise nicht erforderlich. Der Werkzeugkoffer kann also getrost im Keller verbleiben. Stattdessen enthält der Lieferumfang nur einige Klebestreifen und ein USB-Kabel für die Stromversorgung der Zentrale (Hub). All das ist vollkommen ausreichend, um die Mission Smart Home ohne Vorkenntnisse, ohne Kabelverlegerei und ohne Eingriff in die Bausubstanz erfolgreich umzusetzen. Doch zurück zu den Hauptprotagonisten des von uns zusammengestellten Starter-Sets: Den vier bereits erwähnten Bausteinen kommen im Detail folgende Funktionen zu: Der Hub kann überall im Raum unauffällig untergebracht werden. Hub M2 Die zentrale Komponente, die optisch einem Amazon Echo-Dot der ersten Generation ähnelt, spielt die Schlüsselrolle in diesem System. Für die Aqara-Automatisieren des eigenen Hauses und der Kontrolle von Verbrauchern ist sie gewissermaßen das Hirn des gesamten Setups. Dabei ist die Hardware in wenigen Augenblicken vorbereitet: Das mitgelieferte USB-Kabel wird einfach in eine freie Wandsteckdose gesteckt und gegebenenfalls mittels eines handelsüblichen Ethernetkabels mit dem vorhandenen Router verbunden. Nach dieser einfachen Einrichtung sorgt der äußerlich unauffällige Master dafür, dass alle integrierten Bausteine kabelbefreit, schnell und zuverlässig miteinander kommunizieren können. Beachtenswert ist, dass über eine einzige Home-Control-Zentrale nicht nur die anderen hier im Test befindlichen Aqara-Komponenten, sondern darüber hinaus auch weitere Gerätschaften verwaltet werden können. Die Steuerung selbst erfolgt via Aqara-App, Apple Home, Google Home, ZiSprachsteuerung und andere Wege. Die vollständige Installation und Einrichtung ist übrigens selbst für Technikeinsteiger erstaunlich schnell und unkompliziert durchzuführen. Doch dazu später mehr. Der Hub M2 benötigt lediglich eine Stromzufuhr alles andere funktioniert kabellos. Bei schlechter Netzabdeckung kann er aber auch direkt per Ethernetkabel mit dem Router verbunden werden. Tür-/Fensterkontakt Die Sicherheit in den ersten vier Wänden sollte immer an erster Stelle stehen! Mit dem im Lieferumfang enthaltenen Tür-/Fensterkontakt kommt man dieser ein Stückchen näher. Das Setup besteht aus zwei kleinen Elementen inklusive Magnetkontakt. So lassen sich Öffnungs- und Schließvorgänge von Türen, Fenstern oder sogar Schubläden effektiv erfassen, sobald sich der Abstand zwischen beiden Bauteilen ändert. Die Info kommt dann aufs Handy. Aqara geht sogar einen Schritt weiter und dokumentiert jede Öffnungs- und Schließaktion übersichtlich in einer Statistik. Die ist jederzeit über die persönliche Nutzerzentrale zugänglich. Dieses kompakte, zugleich aber auch clevere Gerät kann so sogar die kostspielige Alarmanlage ersetzen. Der User kann sich beispielsweise ganz einfach per Push-Up-Nachricht über entsprechende Aktivitäten informieren lassen und ist so immer up-to-date. Oder man programmiert den Sensor so, dass ein Alarm ausgelöst wird, sobald sich der Status ändert. Die Montage erfolgt übrigens schnell und unkompliziert mit den mitgelieferten Schräubchen oder Klebestreifen. Typischerweise besteht ein Tür-/Fensterkontakt aus zwei Elementen. Entfernen bzw. nähern sich beide einander, wird dies registriert und eine entsprechende Meldung ausgegeben. Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsesser Der intelligente Aqara Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmesser sammelt präzise Informationen über die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum. Ansprechend und unauffällig gestaltet, fügt sich der Sensor nahtlos in verschiedene Umgebungen ein. Seine kompakte Größe ermöglicht die flexible Platzierung an verschiedenen Orten, beispielsweise im Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Büro. Durch die drahtlose Verbindung mit dem Hub M2 können Nutzer bequem und in Echtzeit auf die ermittelten Daten zugreifen. Der Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmesser informiert über die aktuellen Werte und liefert auch Verlaufsdaten über einen bestimmten Zeitraum. Dies ist besonders nützlich, um Trends und Muster im Raumklima zu erkennen. Ein weiteres Highlight dieses Sensors ist seine Integration in Automatisierungsabläufe. Basierend auf den gemessenen Werten kann er beispielsweise angeschlossene Geräte wie Heizungen oder Luftbefeuchter anweisen, um das Raumklima auf ein gewünschtes Niveau zu bringen. Die Installation des Aqara Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessers ist einfach und kann ohne umfangreiche technische Kenntnisse durchgeführt werden. Viel wird hier nicht benötigt. Zum Lieferumfang des Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessers gehören eine Anleitung und zwei Kleberinge. Heizkörper-Thermostat Simpler und effektiver geht es einfach nicht: Das Aqara Heizkörperthermostat macht die Art die Temperatur im Raum zu regeln zu einem Kinderspiel. Im Zusammenspiel mit dem Hub M2 kann die Temperatur komfortabel über das Smartphone geregelt werden – auch, wenn Sie gerade nicht zuhause sind. Zudem lässt sich das batteriebetriebene Thermostat manuell justieren. Das funktioniert über den großen Drehregler, in dessen Mitte sich das (auch aus der Ferne) sehr gut ablesbare Display befindet. Bewegt man den Regler, werden die geänderten Werte quasi in Echtzeit auch in der App-Übersicht dargestellt. Selbst eine automatische Klimaveränderung, zeit- oder temperaturabhängig, ist hier möglich. Um das Thermostat zu installieren, benötigen Sie maximal eine Rohrzange, mit der der „alte“ Thermostatkopf am Heizkörper gelöst wird (zur ausführlichen Anleitung kommen wir später noch). Alles Weitere geschieht anschließend wie von Geisterhand gesteuert. Auffällig sind hier zudem die sehr hochwertige Materialbeschaffenheit und die angenehme Haptik. Zum Lieferumfang des smarten Heizkörperthermostates gehören auch Adapter.So lässt sich das Thermostat an quasi jedem Heizkörper betreiben. Erweiterungen Aqara meint es ernst. Das gilt für die umfangreich ausgestattete Home-Control-Modellreihe, wie für alle anderen Aqara-Produkte. Neben den hier im Detail vorgestellten Testteilnehmern, bieten die Netzwerkspezialisten optional gleich noch passende Erweiterungen an, die die individuelle Automation bzw. Kontrolle des eigenen Hauses ermöglichen. Das gilt im Übrigen auch für Mietwohnungen, denn bei einem anstehenden Umzug „stöpseln“ Sie sämtliche Aqara-Gerätschaften schnell ab und platzieren Sie einfach in der neuen Wohnung. Aktuell umfasst das Portfolio folgende Kategorien: – Smart-Home-Hubs – Smart-Home-Sensoren – Smart-Home-Kameras – schaltbare Steckdosen – LED-Strips – Smart-Home-Gardinenantriebe Kinderleichte Installation – tatsächlich Aqara verspricht nichts weniger, als eine schnelle, auch von Einsteigern innerhalb kürzester Zeit erfolgreiche Installation. Was Sie dafür benötigen, sind lediglich ein Smartphone, ein Router und der Aqara Hub M2. Mehr nicht. Lassen Sie Bohrmaschine und Akkuschrauber ruhig in der Garage, Werkzeuge werden hier nämlich nicht benötigt. Die Einrichtung startet in jedem Falle mit der Integration des Hubs. Er ist die zentrale des künftigen Smart-Home und kontrolliert alle Mitspieler. Und das funktioniert wie folgt: 1. Aqara Hub mit Netzstrom versorgen. Akustische Bestätigung folgt. 2. QR Code aus Anleitung scannen und Aqara Home-App downloaden 3. App öffnen und Benutzerkonto anlegen (dauert 2 Minuten) 4. Gerät hinzufügen (+ Symbol antippen) – automatische Suche startet 5. „Hub M2“ auswählen und unterseitigen QR-Code scannen. 6. Der weiteren Menü-Navigation folgen Die Installation des Hubs ist quasi selbsterklärend und innerhalb weniger Augenblicke abgeschlossen. Sensoren installieren Ist der Hub im eigenen Netzwerk, werden alle weiteren Teilnehmer eingebunden. Der Tür/Fensterkontakt ist bei mir als nächstes an der Reihe. Und auch das funktioniert kinderleicht: Zuerst drückt man den Button mit dem Plus-Symbol. Anschließend sucht man den Tür/Fensterkontakt aus der Liste der verfügbaren Komponenten. Dann werde ich aufgefordert das kleine Knöpfchen am Sensor für fünf Sekunden gedrückt zu halten. Kurz darauf ist der Tür-/Fensterkontakt auch schon ins System eingebunden und kann benannt werden. Ist die Einrichtung abgeschlossen, informiert mich der Tür-/Fensterkontakt von nun an zuverlässig darüber, ob die Tür geöffnet oder geschlossen ist. Diesen Vorgang wiederhole ich quasi eins-zu-eins bei der Installation des Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessers. Wenige Sekunden später ist auch er eingebunden und benannt. Ist das erledigt, wird er einfach mit Hilfe der mitgelieferten Klebepads an einer x-beliebigen Stelle im Wohnraum angebracht. Alle Messdaten können von nun an über die App abgelesen werden. Den Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmesser kann man beispielsweise ganz einfach an die Wand kleben. Der Tür-/Fensterkontakt wird ebenfalls über mitgelieferte Klebepads an Tür/Türrahmen oder Fenster/Fensterrahmen angebracht. Smarte Heizung Einen Tick aufwändiger gestaltet sich hingegen die Installation des smarten Heizkörperthermostats. Aber auch das ist im Handumdrehen erledigt. Zunächst dreht man das „alte“ Thermostat von der Heizung. Das funktioniert ganz leicht mit Hilfe einer handelsüblichen Rohrzange. Anschließend schraubt man das Aqara-Thermostat an die gleiche Stelle. Sollte das vormontierte Gewinde nicht passen, verwendet man einfach einen der mitgelieferten Adapter. Anschließend hält man den großen Knopf (mit integriertem Display) für 10 Sekunden gedrückt. Blinkt der Knopf grün, verbindet sich das Thermostat automatisch mit dem Hub, was dieser auch akustisch bestätigt. Jetzt kann man das Thermostat via App noch schnell individuell benennen und es einem Raum zuweisen. Mit einem weiteren Fingertipp startet man noch die automatische Kalibrierung. Ist auch das abgeschlossen, lässt sich die gewünschte Zieltemperatur komfortabel per App oder auch direkt am Heizkörper justieren. Um die integrierte Batterie zu schonen, schaltet sich das Display nach vier Sekunden selbstständig aus. Das smarte Heizkörperthermostat ist in wenigen Augenblicken montiert und sogar noch schneller kabellos ins Netzwerk intregriert. Übersichtliche App Nach erfolgreicher Durchführung der beschriebenen Schritte hat der Nutzer nun alle Komponenten im einfachen Zugriff via App. Eine, mit der er auch während der Reise jederzeit die Kontrolle über sein Zuhause behalten kann. Durch einen einfachen Fingertipp gelangt der Anwender direkt zu einer gut strukturierten Funktionsübersicht. In einer klaren Darstellung werden hier alle integrierten Aqara-Komponenten und auch der zugehörige Status übersichtlich aufgelistet. Das gilt sowohl für die Auflistung auf dem Tablet, wie auf dem Smartphone. Ein weiterer Fingertipp genügt, um detaillierte Informationen zum gewünschten Gerät – beispielsweise dem Tür-/Fensterkontakt – abzurufen. Hier lässt sich beispielsweise in der chronologisch geführten Übersicht nachsehen, wann die Tür geöffnet bzw. geschlossen wurde. Oder man richtet den Sensor so ein, dass man sofort informiert wird, sobald sich der Status ändert. Die Programmierung kann sogar soweit gehen, dass eine (optional erhältliche) Sirene aktiviert wird, sobald Fenster oder Tür unbefugt geöffnet werden. Die App zeigt sich auf dem iPad übersichtlich strukturiert und grafisch sehr schön gemacht. Unterwegs stets gut informiert Entsprechende Einstellungen und auch die allermeisten Änderungen kann man im Übrigen zu jeder Zeit vornehmen. Fällt Ihnen beispielsweise erst im Zug oder am Flughafen ein, dass Sie vergessen haben Ihr Haus bzw. Ihre Wohnung „scharf“ zu schalten oder den Bewegungsmelder zu aktivieren, lässt sich das via Smartphone oder Tablet über die Aqara-App jederzeit nachholen. Das gilt auch für die Regulierung der Heizung oder die Aktivierung eines oder mehrerer Bewegungsmelder. Natürlich immer vorausgesetzt, das Aqara Smart-Home-Setup wurde um die entsprechenden Geräte erweitert. Eine sinnvolle und aus meiner Sicht empfehlenswerte Ergänzung wären beispielsweise die Kamera E1 oder der Wassersensor. Erstere erlaubt auch aus der Ferne den Blick in die eigenen vier Wände. Ganz einfach per Smartphone oder Tablet. Der Wassersensor hingegen meldet sich selbstständig, sobald er Feuchtigkeit erkennt. So lassen sich Wasserschäden frühzeitig erkennen und nicht erst dann, wenn sie bereits teure Renovierungsarbeiten verursacht haben. Die App ist übersichtlich gehalten und erlaubt die Feinjustage aller eingebundenen Komponenten auch aus der Ferne. Fazit HFazit Anbieter für Smart-Home-Systeme gibt es inzwischen viele. Die meisten von ihnen werben mit einer großen Auswahl an Komponenten und einer einfachen Handhabung. Das ist meist auch korrekt. Das mir hier zu Verfügung gestellte Aqara-Set toppt diesbezüglich allerdings alles, was ich bislang im Test hatte. Eine simplere Einrichtung der Komponenten habe ich bislang noch nicht erlebt. Hier funktioniert alles direkt und ohne Umwege. Dazu kommen das klare Design und die wertige Haptik der einzelnen Bausteine. Ebenso wichtig: Steht irgendwann mal ein Umzug an, lässt sich das Aqara-Setup ganz einfach mitnehmen und im Handumdrehen am neuen Wohnort wieder installieren. Wer also auf der Suche nach einer flexiblen und einfach zu installierenden Smart-Home-Lösung ist, dem kann ich dieses obendrein preislich attraktive Setup nur empfehlen. Test & Text: Roman Maier Fotos: Simone Maier Bewertung Summary Gesamtnote: Empfehlung Klasse: Einstiegsklasse Preis-/Leistung: hervorragend Design 85 of 85 Praxis 85 of 85 Ausstattung 85 of 85 Technische Daten Modell:Aqara Smart-Home-System Produktkategorie:Smart Home-System Preise:Hub M2: 56,99 Euro Temperatur/Feuchtigkeitsmesser: 18,99 Euro Smartes Heizkörperthermostat: 49,99 Euro Tür-/Fensterkontakt: 16,99 Euro Garantie:2 Jahre Ausführungen:weiß Vertrieb:Aqara www.amazon.de Pros und Contras:+ kinderleichte Einrichtung + übersichtliche App + Zwei-Wege-Kommunikation (bei einigen Geräten) + hoher Sicherheitsstandard + ansprechendes Design + hoher Komfort + erweiterbar + preislich attraktiv - keine Contras Benotung: Gesamtnote:Empfehlung Klasse:Einstiegsklasse Preis-/Leistunghervorragend Der Beitrag Aqara Smart-Home-System – kinderleichter und preislich attraktiver Einstieg ins Smart Home erschien zuerst auf lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN.

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