Gestern, Samstag, der 03. Oktober hat esden ganzen Tag geregnet, nein....geschüttet ! !Unglaublich welche Wassermassen vom Himmelgefallen sind. Durch den Weinkeller hat sichein kleiner Fluß geschlängelt. Am Morgen warenwir auf dem Markt. Jeder versuchte sich unterdie Schirme der Stände zu retten, wenn man zuknapp stand, wurde man bestraft mit einemdicken Wassertropfen im Genick. Sehr erfrischend !Am späten Nachmittag hatte der Spuck ein Endeund wir haben uns über den blauen Himmel gefreut, der sich über den dunklen Wolken, in den immer größer werdenden Löchern gezeigt hat. Heute, Sonntag's - Wetter, mit auf der Terrasse frühstücken, wo wir fast schon wiederden Sonnenschirm aufspannen wollten. Am Nachmittagauf der Terrasse hat wir eine schöne Sicht auf die Seealpen.Man konnte gut sehen, was bei uns als Wasserzu Boden stürzte, kam dort als Schnee herunter. Es ist Ende September 2015 und.............der Herbst ist nicht zu leugnen ! ! ! Aber nach 2 Stunden sah es doch schon viel besser aus !Bei ca. 20 Grad in den Bergen und ca. 23. Grad im Talist doch nicht so viel Herbst. Von gefärbten Blättern ist nicht viel zu sehen.Was aber auffällt, überall sind Parkplätze zu bekommen, die Straßen nicht mehr voll von Touristen. Die Region verfällt in den Winterschlaf.Umso schöner hier zu sein ! ! Die Luft ist wie frischgewaschen, der Wald riecht intensiv, Pilze könnenwachsen. Noch immer gibt es Zucchini und Auberginefür leckeres Ratatouille. Die ersten Muschelnwie Austern und auch Jakobsmuscheln sind beimHändler auf dem Markt angekommen. Den Aperitif kann man immer noch auf der Terrasse genießen und das tun wir gerade..................Wir sind zurück .....Am Samstagmorgen, Augen auf, aber nicht dasso vertraute Blau des Himmels, nein dickeRegenwolken aus diesen auch jede Menge Wasser fiel. Also Frühstück am großen Tisch in der Küche. Eine neue Erfahrung. Jeder hatte schon am Freitag-abend gepackt, so daß es recht zügig losging. Ein schneller Halt an der Boulangerie, einpaar leckere Törtchen und Baguette, so daß unsdie Fahrt nicht ganz so lange wurde. Es gab jede Menge Verkehr und Regen, Regen, Regen. Nach fast genau 12 Stunden Fahrt haben wir unsin Gau-Algesheim verabschiedet.Uns hat es wirklich Spaß gemacht, es war eineabsolut tolle Gruppe, daher war der Abschiedauch ein bißchen traurig. Ich freue mich auf jeden Fall auf die nächste Tour.Eure Jutta Heute hat sich das Feld geteilt, die Einensind nochmal Moped gefahren, die Anderen habensich mit Jutta ins Auto gesetzt und sind zum Einkaufen. Kastanienlikör, Ziegenkäse, getrockneteWurst, Olivenöl, und und und.Dabei haben wir uns das kleine Örtchen Largentiereangeschaut, mit seinem imposanten Château und demalten Stadtkern mit seinen verwinkelten Sträßchen.Mit den Motorrädern ging es in die Cevennen.Über Thines in das Tal des Flusses Chassezacin das mittelalterliche Dörfchen La Garde Guérin.Es ist aus dem 12. Jahrhundert und schön restauriert. Von dem Turm hatte man einen wunderbaren Fernblick.Mit Motorradbekleidung, Helm in der Handwar der Aufstieg ein Abenteuer.denn durch dieses Loch mußte man sich zwängenum die Aussicht zu genießen.Aber es hat sich gelohnt. Weiter ging es zum Stausee bei Villefort,dannnach Le Vans mit einer wohlverdientenKaffeepause. Es wurde einem richtigschwindelig bei diesen vielen, vielen Kurven.Aber auch diese Tour ging zu Ende.Jetzt werden noch die Motorräder verladen,ein letzter Apéritif auf der Terrasse undein leckeres Abschlußessen.............. Heute hat uns der Guide nach Uzès geführt.Picknick war eingepackt, Brot wurde als erstesgekauft. Also Picknick gerettet, dann fährt essich schon leichter.Nach Lablachere, haben wir uns eingefädeltRichtung Notre Dame von dort ging es RichtungAlès, dann Richtung Saint Bres nach Larnac, dannkommt das Haribo-Outlett. Wirklich, hier ist einHaribo Werk und man kann dort im Fabrikverkaufsich mit Unmengen von Haribotüten eindecken,----ohne Ende----. Der Parkplatz ist auchimmer richtig voll. Das haben wir heute aber links liegen gelassenund sind nach Uzès. Eine wirklich schöne kleineStadt. Hier gibt es noch ganz viele kleineGeschäfte, liebevoll ausgestattet. In derganzen Stadt waren riesige Gesellschaftsspieleverteilt. Schach, 4-Gewinnt, Mühle, und und und.Nach dem ganzen Gucken haben wir uns in einemKaffee nieder gelassen.mit netter Aussicht.Dann ging es zum Pont du Gard. Einfach beeindruckend !Dann haben wir noch kurz die Rennstrecke "Ledenon"gestreift (keine Aktion) und es ging über Le Mas de Chapelle,Baron, Le Saut du Loup,nach Faugeresund dann waren wir so gut wie zu Hause.Jetzt sind wir müde, das Hinterteil ist etwas pelzigaber, wir freuen uns auf das Abendessen, sieht das nicht lecker aus............... Wandertag ! ! ! Markttag ! ! ! ! Pizzatag ! ! ! Heute war das Frühstück früher angesetzt, daes zum Markt ging. Sonst findet man gar keinenParkplatz und es gibt zu viele Leute. Wir wolltenja frisches Gemüse einkaufen, Schinken und Caillettes, frische Eier und was man alles sobraucht um ein gutes Essen zu kochen. Zwei haben den Wandertag bestreikt, was aber gutfür uns war, denn sie haben alle Einkäufe nachHause gebracht, schon in Keller und Kühlschrankverteilt, was einen Weg gespart hat, so konntenwir gleich nach Linsolas zum Start unserer Wanderungfahren. So ging es über einen steinigen Weg insBeaumetal, dann immer am Fluß entlang durch wildeBuchsbäumedie oft einen Gang bilden, die Großenvon uns mußten ganz schön die Köpfe einziehen. Der Blick auf die Beaume welche scheinbarbergauf fließt hat uns reichlich belohnt.reEs bilden sich auch richtige Zisternen in denKalksteinfelsenmit glasklarem Wasser, man könnte bei der Hitzegerade hineinspringen, aber das Wasser hat sichergerade mal 10 Grad das will man glaube ichauch nicht. So liefen wir unseren Rundkurs, badeten unsereheißen Füße im Fluß, der schon kalt genug war,wollten dabei unser Picknick genießen, aber leiderhatte ich den Käse und die getrocknete Wurst unserenHeimkehren mit in die Kühltasche gepackt, alsogabe es heute nur lecker Pain (Brot), aber Andreas hatwenigstens einen Rotwein eingepackt und die leckerenBlätterteigrollen mit Mandeln hat er auch mitgenommen. Auf ihn ist eben Verlaß.....Zurück im Heim konnte sich jeder ein wenig Ausruhen,denn dann mußte Feuer geschürt werdenfür die Pizza die es heute Abend geben sollte.Jeder hat mit angefaßt, es galt Gemüse zu schnippeln,Schinken, Salami aufzuschneiden, den Käse und dieTomatensoße richten und dann..............gab es erstmal "Apero"............Santè !!!Heute waren wir an der Ardèche !Es war ein richtig warmer Tag, das Leder hatganz schön geklebt. Eigentlich hätte man die Badehoseeinpacken sollen, aber wir wollten ja die Gegenderkunden.und das haben wir mit großem Spaß getan.Durch die Felsentunnel nach Ruoms, einekleine Stadt mit vielen kleinen Geschäftenund jeder Menge Menschen, weiter nach Vallon-Pont-d'Arc, die kurvige Straße an der Ardècheentlang nach St. Martin-d'Ardèche, hier fließtdie Ardèche in die Rhone.Das war ein schöner Ausflug .............Nach dem gemütlichen Frühstück geht esheute ins Tanargue-Gebirge.Die Landschafthat großzügige Esskastanienwälder, aber auchkarge Höhenzüge zu bieten. Über Valgorgeein kleines Örtchen das am Ende einer Schluchtauf uns wartet geht es in die Berge, bisca. 1.400 Meter hoch. Hier merkt man schonden Herbst nahen. Ein kalter Wind pfeift unddie Bar, wo man schön draußen sitzen kann istheute einfach zu kalt, trotz wolkenlosem Himmel.Also suchen wir uns ein geschütztes Plätzchenund machen Picknick.Auch kleinere Reparaturen sind heute fällig,ein abvibrierter Blinker, nichts schlimmes.....Wir haben heute viel gesehen und können überdie Vielfältigkeit der Natur nur staunen. Nach fast jeder Wendung ein neuer Eindruck.Wir sind gespannt wo es morgen hin geht.............Die 1. Ausfahrt ist geschafft.............Wir haben ein wenig die nähere Umgebungkennengelernt mit Blickund nochmal Blickam Fluß entlangund selbstverständlich mit Kaffee und das in der SonneDas hat richtig Spaß gemacht, wir haben viel gesehen,haben viele Photos mit nach Hause gebracht und sitzenjetzt beim Apero und die Bilder laufen auf demComputerschirm..........gut geht es uns !Der 1. Tag ist bereits vorbei.Erstmal ein wenig ausruhen, dann gab esgegen 11.30 Uhr ein ausgedehntes Frühstück.Wer wollte konnte dann mit zum Einkaufen,oder aber mit den Hunden die nähere Umgebungerkunden, oder einfach im Garten oder derTerrasse sitzen und die Sonne genießen.Dann war Ausladen angesagt, Mopeds parken,das "Wichtigste" war also erledigt, jetztwurde die Tischtennisplatte aufgebaut,das Haus erkundet und die erste Partie Billard gespielt. Aperozeit war gegen 19.00 Uhr, wir konntennoch auf der Terrasse sitzen, aber bereitsmit Pullover. Das hieß Abendessen indoor.Ausgehalten trotz kurzer Nacht haben wir bisgegen 01.00 Uhr, es war ein langer Tag...........Angekommen ! ! ! Heute 05.09. 06.00 UhrDie Fahrt war zwar lang, aber ohne Streß.Umso schöner zu sehen, wie so gegen 06.30 Uhrdie Sonne aufgegangen ist. Der Tag kann beginnen .............Heute 04.09. 18.00 Uhr geht es los...................Die ersten Motorräder sind bereits verladen.In den nächsten 3 Stunden trudeln die Mitfahrer einund werden ihr restliches Gepäck abgeben, dann wird es voll.Joe-Ludwisch mußte sich nun noch zu guter Letzt den Fuß vertreten.Ein paar Socken hat er schon durch. Auch wir werden viel Gepäckbrauchen, mit den ganzen Socken ! ! ! ! !Guten Morgen,in 9 Tagen beginnt unsere Tour. Andreas fährt derzeit mit seinem Moped die Straßen ab.Da im letzten September bei einem schweren Unwetter ganz einfach die Straßen weggespült wurden.Ich bereite die Zimmer vor. Frische Bettwäsche, Lüften, mal sehenwas der Kräutergarten noch so hergibt. Aber es bleibt auch Zeit für die HundeAber kühles Naß ist zur Zeit nicht nur für Joe-Ludwisch gut. Bei Temperaturen vonca. 30 Grad empfinde ich gekühlte Füße sehr angenehm. Um den Speiseplan habe ich mich auch gekümmert, was es gibt wird aber heute noch nicht verraten.
Hauptreiseziele:Spanien Reisedauer: 2Wochen Reisende: Eric, Claudia, Christa, Ronja (11 Jahre), Tim (4 Jahre) An- und Abreise:Wohnmobil Reisemittel vor Ort:Wohnmobil, Fahrrad Aktivitäten:mit dem Wohnmobil fahren, klettern Reisebericht Spanien Reisebericht
zum Artikel gehenAusstellung vom 19.11. – 21.11.2015 Wir begrüßen Sie zu der Eröffnung unserer Adventsausstellung am 19.11.2015 von 17 – 21 Uhr und laden Sie herzlich ein, sich mit uns auf die Vorweihnachtszeit einzustimmen. The post Adventsausstellung 2015 appeared firs
In diesem Oktober findet wieder ein Malwochenenden / Malkurse für Anfänger und Fortgeschrittene statt. An folgenden Wochenenden ist Patrick wieder unser Lehrer auf Sandai. 21. - 23. Oktober 2015 Patrick Ng'ang'a ist ein erstaunlicher Künstler und Leh
zum Artikel gehenDIE SCHNSTEN BLUMEN LACHEN MICH AN - ALLES MIT DER SONNENFINSTERNIS BEGANN - DIE BECHER DER MAIGLCKCHEN IM WALD KLINGEN FREUDIG - DIE MAGNOLIEN STRAHLEN MAJESTTISCH IM LICHT UND DIE TULPEN VERSPRHEN IHRE FARBENMYSTIK - DER FRHLING BEWIRKT TIEF
zum Artikel gehenDas Wichtigste zum Thema 2015 Sie hatten eine Flugverspätung oder einen Flugausfall? Jetzt Rechte prüfen und Chancen auf Entschädigung erhöhen Wir nehmen Sie mit auf eine Flugreise durch das Jahr 2015. Der Flug beginnt gleich etwas holprig, bitte schnalle
zum Artikel gehen