Die Askifou-Hochebene, die sich nördlich von Imbros erstreckt, liegt auf etwa 730 m und wird vor allem landwirtschaftlich genutzt. Nach den kargen Felsen der Schlucht ist der grüne Fleckerlteppich eine Wohltat für die Augen. Auf einem [mehr ...] Der Beitrag Askifou-Hochebene erschien zuerst auf Boarding-Time.
Im ursprünglich gebliebene Bergdorf in der gleichnamigen Hochebene riecht es im Herbst nach den vielen Sultaninen, die überall zum Trocknen ausgebreitet sind. Auf einer Höhe von 600 Metern ü.M. liegt in der fruchtbaren Chandras-Hochebene der namensgebende
zum Artikel gehenÜber diesen, etwa 900 Meter hoch gelegenen Pass, erlangt man von Norden her Zugang zur Lassithi-Hochebene. Von hier aus hat man eine atemberaubende Aussicht sowohl auf die Hochebene mit den vielen Windmühlen als auch auf die [mehr ...] Der Beitrag Seli-Am
zum Artikel gehenEingerahmt von den Dikti-Bergen liegt diese fast kreisrunde Ebene auf etwa 800 Metern über dem Meeresspiegel. Tausende von alten, mit Segeltuch bespannten Windmühlen pumpen während der trockenen Tage im Sommer das Grundwasser auf die Obst- und [mehr ...]
zum Artikel gehenDas auch Panagia Kera genannte Kloster ist eine wunderschön in einem Zypressenhain gelegene Wallfahrtskirche. Man kommt hier auf dem Weg zur Lassithi-Hochebene fast direkt vorbei und sollte den kleinen Umweg unbedingt machen. Die Anlage stammt aus [mehr .
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