Die zunehmende Lungenüberblähung bei COPD behindert die Arbeit des Zwerchfells, unseres wichtigsten Atemmuskels. Dadurch kann das bei der Atmung entstehende Kohlendioxid nicht mehr abgeatmet werden und es kann zu einem lebensbedrohlichen, hyperkapnischen Atemversagen kommen. Abhilfe schafft die nicht-invasive Beatmung, darauf weisen die Lungenärzte des Verbands Pneumologischer Kliniken (VPK) hin.Die häufigste Todesursache bei der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung [] Der Beitrag Atemversagen ist die häufigste Todesursache bei COPD erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Internationale Lancet-Kommission mit MHH-Pneumologen Professor Dr. Tobias Welte gibt Empfehlungen zu Prophylaxe, Diagnose und Therapie Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist weltweit die häufigste chronische Atemwegserkrankung und die dritt
zum Artikel gehenDie chronisch obstruktive Lungenerkrankung, kurz COPD, ist Schätzungen zufolge die dritthäufigste Todesursache weltweit. Da ihre Abläufe aber noch weitgehend ungeklärt sind, können aktuelle Therapien lediglich das Fortschreiten verlangsamen. Wissenschaftl
zum Artikel gehenMenschen mit fortgeschrittener COPD-Erkrankung können von einer nicht-invasiven Beatmungstherapie (NIV), die zusätzlich zur Sauerstofftherapie verabreicht wird, profitieren. Dies fanden britische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einer aktuellen
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zum Artikel gehenInnovationsfonds des G-BA fördert mit TELEMENTOR COPD – einem Projekt unter Leitung der LungenClinic Grosshansdorf – erstmals neue Versorgungsform im Bereich COPD. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) unterstützt mit „TELEMENTOR COPD – TELEMEdizinisches
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