Ich weiß es aus Zeiten, in denen mein Boot am der Spree lag und ich regelmäßig da angeln war: Man kann in Berlin schon schöne Barsche fangen mit Einsatz und/oder etwas Glück. Aber generell sind wir schon eher in der 20er-Zone als im 50er-Terrain. Der Dennis Berg hingegen ist nach Holland gezogen, um sich möglichst oft mit End-Barschen anzulegen. Anfang des Jahres habe ich meinen neuen Kollegen dann mal besucht. Wir hatten dieses gemeinsame Angeln seit der Angelwelt schon zwei mal verschoben, so dass ich es diesmal drauf ankommen lassen habe, obwohl der Wetterbericht Temperaturen um den Gefrierpunkt vorausgesagt hatte. Es kam wie es kommen musste. An den ersten Tagen konnte man nicht angeln, weil das Eis die Schnur auf die Rolle klebte. Dann bin ich auf einer vereisten Steinpackung ausgerutscht und ohne mich abzufangen auf den Rücken gekracht, was einen Tag Couch-Ruhe, eine Voltaren-Kur und eine Woche Schmerzen zur Folge hatte. Doch zwei Tage nach meinem Ausrutscher konnten wir dann endlich raus. Das Volkerak war kalt und trüb vom Hochwasser. Die Barsche waren komplett passiv. Bisse gab es kaum. Wenn man Fische fing, dann haben die sich einfach eingehängt auch die guten Barsche. Wobei die Größenverteilung sehr interessant war. Ein bisschen schien es so, als würden mich die Berliner Barsche bis nach Holland verfolgen. Oder anders gesagt: Auch Kleinbarsch-Angeln will gelernt sein! Der Beitrag Auch Kleinbarsch will gelernt sein! erschien zuerst auf Barsch-Alarm.
Sie haben noch kein einziges Wort gelernt und sie verstehen sich schon gut miteinander.
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zum Artikel gehenDAV Sektion Würzburg Ein gemeinsames Kletterprojekt zwischen der Sektion Würzburg, dem Johann-Philipp-von-Schönborn-Gymnasium #xD; und dem Dominikus-Ringeisen-Werk.
Im November haben die Bildungspunks als Thema “Agiles Lernen” gewählt. Als jemand, der im Bildungsbereich und in der Elternvertretung engagiert ist und beruflich auch im Bereich der Softwareentwicklung zu tun hat, bin ich der Meinung, dass die
zum Artikel gehenKünstler Bands Wir betrachten unsere Kunst (auch) als Unternehmen, haben keine Allüren und sehen auch hinter die Fassaden. Zur Natur des Künstlers gehören Andersartigkeit, ein Sinn für das Wahre, Schöne u
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