Ich habe so lange nicht mehr gebloggt, dass ich kaum mehr wei, wie es geht...! Heute habe ich mir aber einige Stunden Zeit freigeschaufelt, um endlich mal wieder ein bisschen was zu machen. Zuerst ein kurzer Nachtrag: Der Vollstndigkeit halber soll der Aufsatz von Belinda Woppowa und mir zur Katalogisierungspraxis an ffentlichen Bibliotheken hier noch verkndet werden, auch wenn die meisten von Ihnen ihn sicher schon zur Kenntnis genommen haben. Erschienen ist er schon in Heft 3/2018 der vom VDB herausgegebenen Open-Access-Zeitschrift o-bib unter dem Titelffentliche Bibliotheken und Katalogisierung eine Analyse der aktuellen Praxis in Deutschland. // Der Beitrag beruht auf der ganz hervorragenden Bachelorarbeit von Frau Woppowa, die ich auch schon hier im Blog angepriesen habe. Die Aufsatzfassung, die Frau Woppowa und ich im Team erstellt haben, bietet nun einerseits eine knappe Darstellung der wichtigsten Ergebnisse und setzt andererseits an einigen Stellen auch einige neue Akzente. Insofern lohnt sich die Lektre auch fr diejenigen, die sich schon die Bachelorarbeit angeschaut hatten. Heidrun Wiesenmller
Eine der interessantesten und ergiebigsten Bachelorarbeiten, die ich in den letzten Jahren betreut habe, wurde jetzt auf E-LIS verffentlicht: Katalogisierungspraxis an ffentlichen Bibliotheken in Deutschland - eine Analyse der aktuellen Situation von Beli
zum Artikel gehenIch trau mich ja kaum, das Thema aufzumachen, aber die Chronistenpflicht ruft dazu, der Ordnung halber zu posten, wenn schon publiziert wurde. Aufsatz: Does Astronomical and Geographical Information of Plutarchs De Facie Describe a Trip Beyond the North
zum Artikel gehenDiese Woche ist der Tagungsband zum Berliner Bibliothekartag erschienen - wie gewohnt als Sonderheft der vom VDB herausgegebenen Open-Access-Zeitschrift o-bib. Die Dokumentation des Bibliothekartags inHeft 4/2018umfasst diesmal 21 ausformulierte V
zum Artikel gehenSeit vielen Jahren erleichtert die Haarschneidemaschine Profis wie Ottonormalverbrauchern das Haareschneiden in erheblichem Maße. Aus modernen Friseursalons ist dieses Utensil heutzutage nicht mehr wegzudenken. Niemand hat mehr Zeit. Der Kunde möchte imme
zum Artikel gehenNun machen wir uns auf den Weg zu den Nachbarn im Norden - nach Schweden. Auch hier wurden Standuhren kunstvoll gebaut. In jedem schwedischen Haushalt gab es eine Standuhr. Je nach Stand des Eigentümers sah das Zeitmessgerät im Haushalt aus. Ursprünglich
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