Eine schnellere Diagnose bei Blutvergiftungen und weniger Risiken bei künstlicher Beatmung: Mit diesen Themen beschäftigen sich zwei wissenschaftliche Arbeiten, die gerade beim Jahreskongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) mit dem Förderstipendium der DIVI-Stiftung ausgezeichnet worden sind. Die Preisträger sind Dr. Christian Scheer von der Universitätsmedizin Greifswald sowie Mahdi Taher von der [] Der Beitrag Ausgezeichnete Forschung: DIVI-Förderstipendien gehen an Dr. Christian Scheer und Mahdi Taher erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Taten sprechen lassen. Gemeinsam Veränderungen herbeiführen. Nicht nur reden! Das war und ist das erklärte Ziel des Intensivpflegegipfels der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und der Deutschen Gesellschaft f
zum Artikel gehenUnter dem Menüpunkt „Aktuelle Lage“ veröffentlicht das DIVI-Intensivregister seit dem 1. September den neuen Unterpunkt „Altersstruktur“. Hier ist jetzt mit Blick auf die derzeitige Entwicklung nicht mehr nur wöchentlich ein aktualisiertes Balkendiagramm
zum Artikel gehen„Wir haben endlich eine verlässliche Übersicht über alle Intensivkapazitäten in Deutschland erreicht“, berichtet Professor Uwe Janssens, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) sichtlich erleichtert.
zum Artikel gehenDie Flüchtlingszahlen aus dem ukrainischen Kriegsgebiet steigen rasant – und dabei vermutlich auch der Anteil an kranken, versorgungsbedürftigen Kindern, die in Deutschland eintreffen werden. Kürzlich erst hat die Ukraine einen russischen Angriff auf eine
zum Artikel gehenSie sind die Waisenkindern der Medizin: Seltene Erkrankungen, im Englischen orphan diseases. An ihnen leiden pro Land oft nur wenige Hundert Menschen – manchmal auch noch weniger. Das hat zur Folge, dass das Wissen über die Ursachen, Symptome und Therapie
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