Für seine wegweisenden Arbeiten auf dem Gebiet der organischen und siliciumorganischen Chemie wird Prof. Dr. Martin Oestreich vom Institut für Chemie der TU Berlin mit dem Wacker-Siliconpreis 2021 ausgezeichnet. Durch die Kombination von Bor und Silicium mit organischen Molekülen sei es ihm gelungen, die Grundlagenforschung für die Entwicklung neuartiger Katalysatoren voranzutreiben, heißt es in der Begründung des Chemiekonzerns WACKER, die diesen mit 10.000 Euro dotierten Preis vergibt. Überreicht wird dieser am 7. Juli 2021 aufgrund der aktuellen Corona-Situation online.Martin Oestreich ist seit 2011 Einstein-Professor für Organische Chemie an der TU Berlin. Die Professur gehört zum Exzellenzcluster UniSysCat (Unifying Systems in Catalysis). Sein Schwerpunkt Synthese und Katalyse liegt im Spannungsfeld von Material- und Lebenswissenschaften.Martin Oestreich ist der 21. Preisträger des Wacker-Siliconpreises und bereits der zweite Wissenschaftler der TU Berlin, der mit diesem Preis gewürdigt wird. Im Jahr 2011 wurde der Chemiker Prof. Dr. Matthias Driess mit dieser Ehrung ausgezeichnet.
Als erster deutscher Wissenschaftler wird Prof. Dr. Peter Strasser von der International Society of Electrochemistry (ISE) mit dem Brian Conway Preis ausgezeichnet. Die ISE würdigt mit dieser Ehrung, die alle zwei Jahre vergeben wird, herausragende Forsch
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zum Artikel gehenBei der Netzwerkveranstaltung „The World of RNAs“ diskutieren Forschende aus den Lebenswissenschaften mit Expertinnen und Experten aus der Pharmaindustrie. Die Veranstaltung findet am 1. Dezember um 13 Uhr im Stadthaus statt. Im Mittelpunkt steht dabei di
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