Das Unternehmen Auto Additive aus Chicago, Illinois, USA, hat sich der Additive Manufacturer Green Trade Association (AMGTA) angeschlossen. Das berichtet Auto Additive auf seiner Website. Diese weltweit agierende Interessensgruppe bringt führende Unternehmen der additiven Fertigungsindustrie zusammen, die sich für eine Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks, die Minimierung von Abfall und die Förderung eines nachhaltigeren Produktionsökosystems einsetzen. Mario Dimovski, Gründer von Auto Additive, äußerte sich zur Mitgliedschaft wie folgt: Bei Auto Additive ist es unser Ziel, die Automobilreparaturbranche durch moderne 3D-Drucktechnologien zu verändern und dabei die Nachhaltigkeit in den Vordergrund zu stellen. Der Beitritt zur AMGTA ist eine natürliche Erweiterung unserer Kernwerte und ein Schritt, um unsere Umweltauswirkungen zu verringern und Innovationen im Kreislaufwirtschaftsbereich voranzutreiben. Wir freuen uns darauf, mit gleichgesinnten Unternehmen zusammenzuarbeiten, um nachhaltige Praktiken in unserer Branche zu fördern.“ Auto Additive setzt den 3D-Druck ein, um hochwertige Ersatzteile für Fahrzeuge herzustellen, die den OEM-Standards entsprechen. Die Mitgliedschaft in der AMGTA wird dem Unternehmen ermöglichen, an Forschungsprojekten teilzunehmen, Best Practices auszutauschen und gemeinsam Projekte umzusetzen, die die ökologischen Vorteile der additiven Fertigung hervorheben. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von Lösungen, die die Umweltbelastung der Produktionsprozesse verringern und gleichzeitig die Qualität und Effizienz in der Fertigung gewährleisten. Durch die Zusammenarbeit mit der AMGTA erhofft sich Auto Additive, nicht nur die eigene Produktion zu optimieren, sondern auch einen positiven Einfluss auf die gesamte Branche zu nehmen, indem sie die Vorteile des 3D-Drucks in puncto Nachhaltigkeit deutlicher aufzeigen und weiterentwickeln. Nachhaltigkeit und 3D-Druck in der Automobilindustrie Die additiven Fertigungsmethoden bieten zahlreiche Vorteile für die Automobilindustrie (hier finden Sie dazu unsere Themenseite). Neben der Reduzierung von Materialabfällen und einer effizienteren Nutzung von Rohstoffen trägt der Einsatz von 3D-Druckern zur Herstellung von Ersatzteilen auch zu einer deutlichen Verringerung des Energieverbrauchs bei. In der Automobilindustrie, wo oft große Mengen an Rohstoffen und Energie eingesetzt werden, stellen solche Technologien einen wichtigen Schritt zu einer nachhaltigeren Produktion dar. Auto Additive plant, in Zusammenarbeit mit der AMGTA, verstärkt Initiativen zu unterstützen, die auf die Verringerung von Emissionen und die Förderung der Kreislaufwirtschaft abzielen. Dies könnte die Zukunft der Automobilindustrie nachhaltig verändern, insbesondere in Bereichen, in denen Ersatzteile bisher mit großem Aufwand produziert und transportiert werden mussten. Auto Additive und die Additive Manufacturer Green Trade Association Als Mitglied der AMGTA wird Auto Additive von der globalen Plattform profitieren, die darauf abzielt, umweltfreundlichere Praktiken in der additiven Fertigung zu fördern. Durch den Austausch von Wissen und die Zusammenarbeit bei nachhaltigen Projekten wird Auto Additive eine aktive Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Standards spielen, die sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Vorteile bieten. Interessierte Leser sind herzlich eingeladen, in den Kommentaren ihre Meinung zu den Themen Nachhaltigkeit und 3D-Druck in der Automobilindustrie zu teilen. Möchten Sie mehr über die neuesten Entwicklungen weltweit im Bereich 3D-Druck erfahren? Dann abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter des 3D-grenzenlos Magazins und bleiben Sie immer auf dem Laufenden!
3D Druck / Additive Fertigung / 3D Scan Landkarte Hier angezeigt seht Ihr woher die Mitglieder der Xing Gruppe in der Dach-Region kommen. Die Karte zeigt zur Zeit nur die DACH Region und ist in 2015 entstanden. Angeschlossen sind die Gruppen: Xing Gruppe
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