Bahnhofsvorstadt soll schöner werden

Neues Leben für Gewerbeflächen, Sanierung von Wohn- und Geschäftsgebäuden sowie mehr Aufenthaltsqualität – all das soll im Fokus stehen, wenn der westliche Bereich der Bahnhofsvorstadt als Sanierungsgebiet ausgewiesen wird. Das Gebiet liegt südwestlich des Hauptbahnhofs und umfasst das Areal zwischen Bahnhofstraße, Weststraße, Frankfurter Straße und Theresienstraße. Auch Brachflächen und unzureichende Barrierefreiheit im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB) sollen hier zukünftig der Vergangenheit angehören. Am Dienstag, 18. Juni, findet hierzu um 18 Uhr im Technischen Rathaus in der Cäcilienstraße 49 eine Informationsveranstaltung statt. Alle Interessierten sind herzlichen eingeladen, nicht nur Fragen zum Vorhaben zu stellen, sondern auch aktiv mitzuteilen, welche Stärken und Schwächen das Gebiet aus ihrer Sicht hat. Die Räumlichkeiten sind barrierefrei zugänglich. Eine Höranlage gibt es vor Ort. Parallel zur Veranstaltung findet bis Ende Juni eine Befragung statt, die sich gezielt an alle Eigentümer, Mieter und Pächter richtet. Hier werden unter anderem Meinungen dieser Zielgruppe zum Untersuchungsgebiet abgefragt, Informationen zu den Gebäudezuständen und -nutzungen sowie Anregungen für die Durchführung von Sanierungsarbeiten. Hintergrund: Weitere Informationenzum Gebiet Das rund 2,67 Hektar große Untersuchungsgebiet wird derzeit überwiegend von Handel, Dienstleistungen und einigen Gaststätten genutzt. Auch Wohngebäude sind zu finden. Die Fleischer-Einkauf Heilbronn-Hohenlohe eG umfasst den Großteil des westlichen Teils des Gebietes. In diesem Bereich ist auch ein kleiner Bestand an Parkplätzen zu finden. Im mittleren Teil des Areals befinden sich der ZOB und Parkplätze. Im Januar dieses Jahres beschloss der Heilbronner Gemeinderat, vorbereitende Untersuchungen für den Bereich „Westlich Bahnhofsvorstadt“ einzuleiten. Diese geben einen Überblick darüber, wie sanierungsbedürftig das Gebiet ist, und betrachten dabei unter anderem die bauliche Substanz der Gebäude, die Bebauungsdichte des Gebiets, die Nutzung der Flächen sowie die vorhandene Sozialstruktur. So können Planungen aufgestellt werden, wie das Gebiet künftig aussehen kann. Die vorbereitenden Untersuchungen sind außerdem Voraussetzung dafür, um einen Antrag auf Städtebauförderung stellen zu können. Der Bund und das Land Baden-Württemberg würden dann das Projekt finanziell fördern. Die vorbereitenden Untersuchungen haben bereits begonnen. Der Ergebnisbericht soll in den kommenden Monaten abgeschlossen und die Ergebnisse diesen Herbst veröffentlicht werden. Weitere Informationen gibt es unter https://wirsind.heilbronn.de.

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