Am 5. März wird Bayer Zahlen zum vierten Quartal publizieren. Gleichzeitig wird es einen Kapitalmarkttag der Leverkusener geben. Die Analysten der Deutschen Bank rechnen mit einem schwachen Schlussquartal. Das organische Umsatzplus sehen sie bei 1 Prozent. Das bereinigte EBITDA soll um 3 Prozent zurückgehen. Prognostiziert wird eine Marge von 20,6 Prozent. Leicht wachsen soll der Bereich Crop Science, im Bereich Consumer Health sollte die Grippesaison spürbar sein. Im Pharmasektor dürfte es hingegen Rückgänge geben. Für 2024 rechnet Bayer vermutlich mit einem organischen Umsatzplus im unteren einstelligen Prozentbereich. Beim bereinigten Gewinn je Aktie dürfte es um rund 10 Prozent nach unten gehen. Die Analysten bestätigen vor den Zahlen die Halteempfehlung für die Aktien von Bayer. Das Kursziel stand bisher bei 45,00 Euro. Es sinkt in der aktuellen Studie auf 34,00 Euro ab. Auch die mittelfristige Prognose von Bayer dürfte eher vorsichtig ausfallen. Die Markterwartungen werden in der Folge vermutlich sinken. Eine Aufspaltung des Konzerns dürfte zunächst nicht erfolgen. Daher wird man sich auf eine Restrukturierung fokussieren. Diese kann sich über Jahre hinziehen. Nicht vergessen darf man bei all dem die juristischen Unsicherheiten in den USA aufgrund von Glyphosat. Die Aktien von Bayer geben 0,9 Prozent auf 28,335 Euro nach. In den vergangenen vier Wochen verliert die DAX-Aktie 20 Prozent, mit Blick auf die vergangenen zwölf Monate liegt das Minus bei 50 Prozent.
Die Papiere von Bayer gehören derzeit zu den Aktien, die besonders häufig von Analysten besprochen werden. Die Unsicherheiten in den USA rund um Glyphosat sind dabei immer wieder im Fokus. Anfang März wird es bei Bayer einen Kapitalmarkttag geben, dann wi
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