Bazillen-Pingpong: 10 Tipps, wie wir Eltern uns vor den fiesen Krankheitskeimen der Kinder schützen

Die Krankheitswelle rollt auf uns zu, und wir Eltern sind froh, wenn ein paar Tage vergehen, ohne dass die Kinder (oder wir selbst) komplett verschnupft und zu krank für Kita und Schule sind.Viele Eltern kriechen verständlicherweise auf dem Zahnfleisch, wenn der Nachwuchs krank wird und die Gefahr besteht, sich zusätzlich anzustecken. Irgendwann sind die letzten Energiereserven so langsam aufgebraucht (wenn der Akku nicht schon längst leer ist), und man möchte oder muss trotzdem irgendwie weiter funktionieren – ob zu Hause oder im Berufsalltag. Besonders belastend wird es, wenn auch noch Feierlichkeiten oder Urlaube anstehen. Eigentlich schön – aber mit kranken Kindern eben auch eher so semi-toll. Doch wie können wir Eltern uns vor den Viren und Bazillen der Kids schützen?Bazillen-PingpongWer Kinder hat, weiß, dass fast immer irgendeine Krankheit im Umlauf ist: Von Covid-19 über das RS-Virus, und die Grippe bis hin zur nächsten Erkältung – und alle Eltern wissen genau: Irgendwann trifft es auch unsere Kinder. Und wenn es ganz blöd läuft, auch uns. Klar wissen wir auch, dass zehn bis zwölf Infekte im Jahr, besonders bei kleineren Kindern, als normal angesehen werden. Aber wenn man aus dem Krankheitskarussell so gar nicht mehr herauszukommen scheint, hilft das auch nur wenig. 10 Tipps, wie wir Eltern trotz kranker Kinder gesund bleibenSo richtig krank zu werden, ist als Eltern natürlich die volle Katastrophe. Denn die angeschlagenen Kids wollen und müssen ja weiter umsorgt werden, da ist hinlegen und ausruhen einfach nicht drin. Hier kommen unsere Tipps, wie es gar nicht erst dazu kommt:Hände waschen ist Pflicht. Und zwar auch dann, wenn man nur kurz das benutzte Taschentuch des Kindes angefasst und weggeworfen hat. Achtet darauf, dass ihr, sobald ein Kind kränkelt, nicht mehr aus derselben Tasse trinkt und ihr für alle Familienmitglieder separate Fieberthermometer, Nasensprays oder zum Beispiel Löffel für Hustensaft nutzt.Abstand halten, so gut es geht: Wenn man angeniest wird, wegdrehen – beziehungsweise sollte das Kind in die Armbeuge niesen oder husten und sich dabei von euch wegdrehen.Gegenstände, die von allen genutzt werden, regelmäßig reinigen und darauf achten, sich selbst nicht zu oft ins Gesicht (Augen, Nase und Mund) zu fassen.So gut es eben geht trotz Umsorgung, Erwerbsarbeit und Co.: so viel Schlaf wie möglich einbauen und Stress reduzieren (viele Eltern werden jetzt innerlich lachen).Einer der Hauptgründe, weshalb sich Eltern so oft anstecken: massiver Alltagsstress und (chronische) Übermüdung. Dagegen hilft Entspannung – egal wie klein sie sein mag. Für manche Eltern muss es ein Besuch in der Sauna sein, andere versuchen, früher schlafen zu gehen oder laden die Akkus bei einem Spaziergang allein auf. Die ewige Herausforderung liegt eher darin, sich diesen Freiraum bewusst zu nehmen, auch wenn es schwer machbar ist. Auf genügend Frischluft achten: Mit den Kindern zumindest einmal am Tag kurz raus (wenn sie gesundheitlich belastbar genug sind) und darauf achten, die Wohnung mehrmals gut durchzulüften.Viel Wasser und Tee trinken und auf Alkohol möglichst verzichten (der hilft einem angeschlagenen Immunsystem nicht wirklich).Immunsystem-Booster wie Zink (am besten zusammen mit der Aminosäure Histidin einnehmen, es sorgt für eine optimale Aufnahme), Vitamin C, oder Ingwer-Zitronen-Orangen-Kurkuma-Shots helfen auch ein klitzekleines bisschen.Generell sind frisches Obst und Gemüse immer gut, aber die folgenden Lebensmittel haben es in sich und kurbeln das Immunsystem zusätzlich an: rote Paprika, Weintrauben, Grünkohl, Brokkoli, Rosenkohl, Ingwer, Möhren, Petersilie, Tomaten, Zwiebeln, Nüsse und gekochte Kartoffeln mit Schale (sie enthält wichtige Vitamine).

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