Beat 24,00 €

Aus dem Rhythmus - in der Musik und im Leben Bald kann es beginnen, das Leben. Noch eine letzte Prüfung, dann endlich nur noch spielen, spielen, spielen. Musik ist alles – er ist Musik. Im letzten Studienjahr plant Beat zuversichtlich seine Zukunft, doch auf einmal ändert sich seine Beziehung zur Musik - und damit ändert sich alles. Sein Leben verliert die Struktur und er den Bezug zur Realität. Doch wie soll er ohne Musik leben? Und was ist Leben überhaupt für ihn und seine Generation, deren Zukunft sich an den Informationen der gegenwärtigen Krisen immer wieder neu verwundet? Ann Kathrin Ast erzählt in ›Beat‹ von einem jungen Studenten, der an sich und seiner Beziehung zur Musik zweifelt, fast verzweifelt. Mit ihrer pointiert gesetzten Sprachmelodie, durchzogen von den Dissonanzen der Gegenwart, komponiert sie einen Roman über Sinnsuche in der Kunst und die Kunst des heutigen Lebens. - Ein Roman über die Bestimmung im Leben- Literarisch, lyrisch und in pointiert gesetzter Sprachmelodie- Über die Millennials und ihre Suche nach Intensität- Klassische Musik trifft auf surreale Räume   PRESSESTIMMEN: »SWR-Buchtipp« »Mit einer Sprachkraft und einem Gespür für rhythmischen Fluss, der beim Lesen von Anfang an mit Sogkraft hineinzieht in die Handlung.« Mannheimer Morgen »Das perfekte Buch … wenn Zweifel an deinem Lebenstraum auftauchen.« Deutschlandfunk Nova »Ihr Roman liefert einen ehrlichen Blick hinter die Kulissen der Welt der klassischen Musik.« SWR Landesschau »Mit starken – auch klanglichen – Bildern und einer Sprache, die sogar Sprachlosigkeit zum Ausdruck bringt, versteht es Ann Kathrin Ast, den Tumult in Beats Innenwelt und seine besondere Verarbeitung von Sinneseindrücken erlebbar zu machen. Der Roman liest sich wie ein surreal anmutender Psychothriller (…) Realität, Traum und Wahn verschwimmen.« Concerti »Wie sich Beats Beziehung zur Musik und damit zu allem ändert, schildert Ann Kathrin Ast in einer sich immer stärker verdichtenden Sprache, die Auflösungsprozessen nachspürt.«  Stuttgarter Zeitung »Ihr auch sprachlich sehr gelungener Debütroman … stellt universelle Fragen nach Sinn und Identität. Ihm sind viele Leser:innen zu wünschen.« ekz »Ein mitreißendes Psychogramm (…), gepaart mit Sprachsensibilität, Feingefühl und musikalischer Kompetenz.« Mannheimer Morgen »Eine besondere Mischung aus Künstler-, Entwicklungs- und Schauerroman, besonders aufregend durch die Weltwahrnehmung Beats, des Protagonisten, der fast nur aus Gehör, Realitätsverlust und Drang nach Sinn zu bestehen scheint. Sehr intensiv.« Anna Katharina Hahn, Schriftstellerin »Ein Roman wie ein surrealer LSD-Rausch … Ein sehr musikalischer Roman, rhythmisch, rastlos, verstörend … Ein Roman über die Generation No-Future, Identitätssuche, Zukunftsangst … Ob Beat in die Welt zurückfindet, wird nicht verraten. Nur soviel: zwischen den rastlosen Zeilen keimen auch zarte Frühlingsgefühle … Ein Buch, das sich zu lesen lohnt.« Sabine Willkop, SWR Fernsehen, Kulturmagazin Kunscht! vom 23.03.2023 »›Beat‹ heißt der Roman von Ann Kathrin Ast. Im Mittelpunkt ein Schlagzeuger, der sich im hart durchgetakteten Leben als Musikstudent zu verlieren droht und sich die Frage stellt: ›Wer bin ich, wenn ich nicht Tag und Nacht für den nächsten Auftritt, für die nächste Prüfung übe?‹ Gedanken, die auch Ann Kathrin Ast beschäftigten. Ihr Roman liefert einen ehrlichen Blick hinter die Kulissen der Welt der klassischen Musik, auch geprägt von ganz persönlichen Erlebnissen.« lt;A href= https://www.ardmediathek.de/video/landesschau-rheinland-pfalz/ann-kathrin-asts-debuetroman-blickt-hinter-die-kulissen-der-klassischen-musik/swr-rp/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE4MzE5ODY >SWR Landesschau Rheinland-Pfalz vom 28.03.2023  

zum Artikel gehen

#28 – Point Blank & Payback

Ein Mann will sein Geld zurück haben und noch ein bisschen Rache dazu. Was so einfach sein kann, ist dann doch so kompliziert.René und Alexander reviewen und vergleichen neben Point Blank (1967) und Payback (1999) auch noch die Kinofassung von Payback mit

zum Artikel gehen

#70 – Brian De Palma 1976: Obsession (Schwarzer Engel)

Teil 3 unserer Brian De Palma Retrospektive. Wir reden über Obsession (Schwarzer Engel, 1976), in welchem ein Geschäftsmann eine junge Frau kennen lernt, die seiner lange verstorbenen Ehefrau verblüffend ähnlich sieht.Es gibt wieder Hintergründe zum Filme

zum Artikel gehen

#60 – Duck, You Sucker! (Todesmelodie mit Gast: Daniel Brockmeier)

Zusammen mit Gast Daniel Brockmeier vom Filmpodcast Spätfilm besprechen Alexander und René Sergio Leones Duck, You Sucker!In Deutschland kennt man Duck, You Sucker! unter dem Titel Todesmelodie, in Italien als Giù la testa und international auch als Fistf

zum Artikel gehen

#41 – Bonus – Hemel

Manchmal dauerts ein bisschen, aber jetzt besprechen Alexander und René endlich das Geburtstagsgeschenk, das beide nach einem Jahr Abspanngucken bekommen haben. Unser Hörer Tobias Luca und hat uns den niederländischen Film Hemel geschenkt, den wir in dies

zum Artikel gehen

#75 Nachspann – A Quiet Place

Was wäre das für eine Welt, in der Podcaster von Monstern gefressen werden sobald sie die Aufnahme starten und zu Labern anfangen? Auf alle Fälle keine gute! Zumindest beweist A Quiet Place, dass sich mit dem Szenario ein verdammt solider Genrefilm machen

zum Artikel gehen