Bedarf für ein stationäres Hospiz geprüft

Die Kreistagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen hatte im Juli den Prüfauftrag an die Landkreisverwaltung gegeben, wie und wo ein stationäres Hospiz im Main-Tauber-Kreis realisiert werden kann, dies berichtet das Landratsamt Main-Tauber-Kreis in einer Pressemitteilung. Für den Main-Tauber-Kreis ergibt sich auf Kennzahlen des Hospiz- und Palliativverbandes Baden-Württemberg ein Bedarf von drei Hospizplätzen.  Aus Sicht der Verwaltung lässt es sich deshalb nicht wirtschaftlich darstellen, ein Hospiz zu betreiben. Zudem möchte die Barmherzige Brüder Trier-Gruppe im stillgelegten Krankenhaus-Areal Künzelsau ein Hospiz schaffen. » weiterlesen

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Neue Ehrenamtliche für Hospiz in Bochum

13 Bochumerinnen und Bochumer haben sich für die Hospizbegleitung ausbilden lassen. Möglich gemacht haben das die Ambulante Hospizarbeit Bochum und das Hospiz St. Hildegard. 

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Spende an Hospiz Kempten

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Evaluation des Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerkes

Auftraggeber: Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt Evaluation und Projektbericht im Jahr 2018 Hintergrund: Im Dezember 2014 befürwortete der Stadtrat der Landeshauptstadt München den „Aufbau eines Münchner Hospiz- und Palliativnetzw

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Ein Kurs in letzter Hilfe

Einen „Letzte Hilfe“-Kurs veranstaltet der Bereich Palliativkultur und Hospiz der Martin Luther Stiftung Hanau (MLS) für Samstag, 21. Oktober, in... » weiterlesen

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Braunschweig: Todkranke Sabine will noch einmal die Realität vergessen – es wird ihr letzter Ausflug sein

Sabine ist todkrank, sie lebt in einem Hospiz in Braunschweig. Die 62-Jährige will noch einmal die Realität vergessen – ein letztes Mal.

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