Essen ist ein Grundbedürfnis, doch steigende Preise werden zur Herausforderung. Wer dennoch gern außer Haus isst, profitiert von Coupons, Rabatten und anderen Sparmöglichkeiten. Für einen schnellen Snack im Fastfood-Restaurant können Hungrige beispielsweise neue KFC-Gutscheine bei seriösen Portalen wie mein-deal.com finden. Welche Möglichkeiten es sonst noch gibt, an Coupons zu kommen und welches Sparpotenzial sogar im Supermarkt vorhanden ist, haben wir genauer zusammengefasst. Newsletter nutzen – mehr als nur Spam Gutes Essen gibt es nicht nur im Restaurant, sondern auch bei Lieferdiensten. Ob frisch zubereitete Pizza oder Zutaten für ein selbst gekochtes Menü – Sparmöglichkeiten sind dank des Internets deutlich gestiegen. Obwohl viele Menschen Newsletter als nervige Werbung ansehen, lohnt sich die Registrierung. Food Anbieter und Restaurants versenden hierüber gern Gutscheine und Coupons für den nächsten Einkauf. Schon eine Ersparnis von 10 % reicht aus, um den Gesamtpreis des Essens zu reduzieren und die bestellte Pizza ohne finanzielle Sorgen genießen zu können. Um Newsletter nicht nur nervigen Werbefalle werden zu lassen, helfen die nachfolgenden Tricks: Selektive Anmeldung: Melden Sie sich nur für Newsletter an, die Ihnen einen echten Mehrwert bringen. Kommen keine interessanten Mails, ist die Abmeldung mit einem Klick erledigt. Gesonderte E-Mail-Adresse: Lassen Sie alle Newsletter über eine E-Mail-Adresse laufen, die Sie nur für diesen Zweck nutzen. So schonen Sie Ihr privates Postfach und können gezielt nach Angeboten schauen. Datenschutz: Beachten Sie beim Abo die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen. So verhindern Sie, dass Ihre Daten an dritte Unternehmen weitergegeben werden. Ordner einrichten: Programmieren Sie Ihr E-Mail-Programm so, dass Newsletter direkt in den dafür vorgesehenen Ordner geschoben werden. Auf diese Weise sortieren Sie verschiedene Anbieter und wissen sofort, wo Sie schauen müssen. Apps herunterladen – bei häufig genutzten Anlaufadressen lohnt es sich Fastfood-Ketten erfreuen sich in Deutschland großer Beliebtheit und bieten ihren Stammkunden Sparmöglichkeiten durch Coupons und Rabatte an. Der Marktführer McDonald’s hat hierfür eine eigene Kunden-App auf den Markt gebracht. Der Download lohnt sich für Sie vor allem dann, wenn Sie regelmäßig zum Snacken vorbeischauen. Durch die App auf dem Handy verpassen Sie keinen Rabatt mehr und profitieren immer von den günstigsten Preisen. Haben Sie keine Lust auf eine App, prüfen Sie vor dem Essengehen die gängigen Gutschein- und Rabattportale. Auch dort finden Sie eine gute Übersicht über Sparmöglichkeiten, die bei Ihrer nächsten Einkehr genutzt werden können. Laden Sie sich die Coupons entweder digital aufs Handy oder drucken sie aus. Einsetzbar sind die meisten dieser Rabattgutscheine sogar beim Lieferdienst, denn in vielen Städten bringen McDonald’s und Burger King das Essen bis zur Haustür. Tagesangebote checken – viele Lieferketten setzen auf spezielle Rabatte Für Liebhaber von Pizza und Co. gibt es immer die Möglichkeit, den leckeren italienischen Snack direkt nach Hause zu bestellen. Wie hoch die Rechnung ausfällt, ist manchmal tagesabhängig. Bekannte Ketten wie Dominos haben „Tagesaktionen“, die sich bei der Bestellung lohnen können. An bestimmten Tagen gibt es Nudelgerichte oder Pizza zum niedrigeren Preis. Am teuersten ist die Bestellung statistisch gesehen am Wochenende, denn hier ist die Nachfrage am höchsten. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Lieferung samstags und sonntags besonders lange dauert. Wer nicht an bestimmte Tage gebunden ist, sollte vor der Bestellung vergleichen und seine Gelüste auf fertig gekochtes Essen an den günstigsten Tagen stillen. Coupons und Rabatte im Supermarkt – auch beim Kochen lässt sich sparen Nicht nur beim Fastfood-Riesen gibt es regelmäßige Sparaktionen, die das Budget schonen. Wer heute im Supermarkt einkauft, hat mehr Möglichkeiten als den Preisvergleich im Werbeprospekt. Die Konkurrenz hat auch für Discounter zugenommen und so kommt es, dass regelmäßig Coupons zur Verfügung stehen. Zu finden sind sie entweder an den Regalen des Marktes oder im Internet. Wichtig ist, zwischen Hersteller-Coupons und Markt-Rabatten zu unterscheiden. Gibt ein Hersteller einen Gutschein heraus, ist dieser nur selten auf einen bestimmten Markt beschränkt. Das rabattierte Produkt kann bei allen teilnehmenden Geschäften erworben werden, die Preisersparnis wird direkt vom Hersteller gezahlt. Bietet ein Markt Rabattaktionen an, sind diese oft auf eine bestimmte Filiale oder einzelne Städte beschränkt. Es lohnt sich vorher herauszufinden, ob das „Angebotsprodukt“ tatsächlich günstiger ist als der Kauf beim billigsten Discounter. Tipp: In einigen Fällen lassen sich Coupons mit Aktionen kombinieren und lohnen sich dann besonders! Hier ein praktisches Beispiel: Ein Produkt kostet regulär 2,99 Euro, durch Nutzung des Rabattcoupons reduziert sich der Preis um 50 Cent auf 2,49 Euro. Wird das Produkt im Sonderangebot für 1,99 Euro verkauft, lässt sich der Endpreis mit dem Coupon auf 1,49 Euro senken. Hier sparen Sie gleich doppelt! Beachten Sie, dass manche Gutscheine nicht mit anderen Aktionen kombinierbar sind. Essen mit „Too Good To Go” – hohe Qualität zu günstigen Preisen Am Ende des Arbeitstages bleiben in Bäckereien, Restaurants und Supermärkten oft Produkte übrig. Können diese am nächsten Tag nicht mehr verkauft werden, landen sie viel zu oft im Müll. Die App „Too Good To Go“ möchte gegen die unnötige Verschwendung von Lebensmitteln vorgehen. Kurz vor Ladenschluss bieten die Betreiber von Hotels, Gaststätten und Co. die übrigen Produkte zu einem deutlich günstigeren Kaufpreis an. Sie haben per App die Möglichkeit, ein Bundle zu kaufen und es dann vor Ort abzuholen. Ob Backwaren, Gemüse aus dem Supermarkt oder fertige Gerichte aus dem Restaurant – die Abwechslung variiert von Stadt zu Stadt. Da das Konzept von „Too Good To Go“ sehr beliebt ist, sind viele Produkte innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Wer schnell ist, kann auf diese Weise aber enorm viel Geld sparen und erhält dennoch die gewohnte Qualität des Anbieters. Möchten Sie mehr über das dahinter steckende Projekt erfahren? Das nachfolgende Video gibt Einblick in die Welt von „TGTG“: Cashback an der Kasse – wenn es für den Einkauf Geld zurück gibt Geld sparen beim Shoppen beschränkt sich nicht nur auf die Nutzung von Rabatten, sondern umfasst auch Cashback-Systeme. Das bekannteste Programm ist Payback, das bei zahlreichen Händlern verfügbar ist. Das Konzept ist simpel – Sie geben Ihre Kartennummer beim Onlineshopping ein oder scannen die Karte an der Kasse und schon wird ein Teil Ihres Einkaufswerts in Punkten wieder gutgeschrieben. Entscheiden Sie sich als Payback-Nutzer unbedingt für E-Mail-Marketing, denn per Mail erhalten Sie wertvolle Coupons und Rabatte, die Ihre Punkte steigern können. Alternativ dazu steht eine App zur Verfügung, die Ihnen zusätzlich eine digitale Karte bietet. Wichtig: Um E-Mail-Spam zu vermeiden, lassen Sie auch Coupon-Nachrichten über eine gesonderte E-Mail-Adresse laufen. So haben Sie die Möglichkeit, einmal pro Woche einen Blick zu riskieren und die benötigten Rabatte und Coupons zu aktivieren. Sie werden dann direkt für Ihre Karte freigeschaltet und sind beim nächsten Einsatz nutzbar. Neben Payback gehört die Deutschlandcard zu den beliebten Angeboten und wird beim Einkauf an Supermarktkassen und im Netz rege genutzt. Hier sind andere Händler (wie z.B. der Supermarkt Edeka) angeschlossen, sodass Sie an vielen Stellen sparen können. Austausch in sozialen Netzwerken – echte Schnäppchenfüchse tun sich zusammen Über 50 Millionen Menschen in Deutschland sind bei sozialen Netzwerken aktiv und stehen in regem Austausch. Das wissen auch Unternehmen und so ist der Werbeanteil immens. Erst kürzlich schockte Meta mit der Tatsache, dass Facebook und Instagram ohne Werbung künftig kostenpflichtig sind. Manchmal hat personalisierte und auf den Empfänger zugeschnittene Werbung aber auch Vorteile! Immer mehr Menschen informieren sich über die sozialen Netzwerke zu Unternehmen, Produkten und Rabatten. An kaum einem anderen Ort werden Sparmöglichkeiten und Rabattaktionen so populär angekündigt wie bei Facebook, Instagram und Co. Darüber hinaus gibt es Interessengruppen von Sparfüchsen für Sparfüchse. Bei Facebook finden Sie beispielsweise unter Schlagworten wie „Coupons“ zahlreiche Gruppen, die zum Austausch und zur Weitergabe von Gutscheincodes dienen. Reges Communitygeschehen erleben Sie außerdem bei Deal-Plattformen wie Mein-Deal. Dort tun sich Menschen mit Interesse am Sparen zusammen und teilen ihre neuesten Deals und Rabatte mit anderen. Eine gute Möglichkeit, um beim Essen noch mehr Geld zu sparen, selbst wenn die empfangenen Newsletter gerade kein gutes Angebot bereithalten. Achtung wichtig: Influencer sind ein wichtiges Werbemittel geworden und werfen mit Rabattcodes oft nur so um sich. Begehen Sie nie den Fehler und kaufen nach Ansicht einer Werbung sofort. Informieren Sie sich im Vorfeld über das Produkt und darüber, ob sich der Coupon überhaupt lohnt. Während der Weihnachtszeit wird beispielsweise gern für spezielle Weihnachtsgewürze, Stollen, Lebkuchen und Co. geworben. Checken Sie ab, ob das Angebot wirklich günstig ist oder ob Sie im Supermarkt vor Ort womöglich mehr Geld sparen können. Fazit: Coupons und Co. lohnen sich – Spam lässt sich vermeiden Kaum etwas ist so nervig wie ungewollte Werbung und Spam im Internet. Ist Ihr Postfach voller Werbemails, die ungefiltert eintrudeln, ist die Lust am Sparen schnell dahin. Nützlich sind Coupons und Rabatte aber dennoch, wenn Sie sich für die richtigen Anbieter entscheiden. Machen Sie sich eine Liste aller Shops, Händler und Hersteller, wo Sie in den letzten sechs Monaten eingekauft haben. Prüfen Sie im Anschluss, ob Sie bereits im Bezug des Newsletters stehen. Wenn ja, hinterfragen Sie die Sinnhaftigkeit. Gab es bereits einen lohnenden Rabatt, den Sie über ein Deal-Portal nicht gefunden hätten? Falls nicht, löschen Sie Ihr Abo und informieren Sie sich lieber extern. Damit die Suche nach Rabatten nicht zum nervigen Werbealbtraum wird, behalten Sie Ihre Newsletter-Abos immer im Überblick und lassen Sie diese nicht unbegrenzt laufen. Beschränken Sie Ihre Bezugsquellen auf lohnende Adressen, dann profitieren Sie wirklich vom gegebenen Sparpotenzial. The post Beim Essen sparen – wie nützlich sind Coupons, Rabatte und Co.? appeared first on Anti-Spam Info.
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