Bepro unterstützt Mulvany-Realschule

IHK-Projekt „Partnerschaft Schule-Betrieb“ Freuen sich auf die Zusammenarbeit bei der Berufsorientierung (v. l.): Benjamin Kalb und Sören Filipczak von Bepro, IHK-Mitarbeiterin Sabine Braukmann, Schulleiterin Christiane Melzer sowie Yvonne Abrahams, Lehrerin für Studien- und Berufsorientierung. Gelsenkirchen. – Die Mulvany-Realschule und die Bepro Blech- und Profilstahl GmbH & Co. KG in Gelsenkirchen sind offizielle Kooperationspartner im Projekt „Partnerschaft Schule-Betrieb“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen. Vertreter von Unternehmen und Schule unterzeichneten gestern (10. Januar) eine entsprechende Vereinbarung. Damit steigt die Zahl der Kooperationen in Gelsenkirchen auf 26. Für die Realschule ist es die dritte Partnerschaft mit einem Unternehmen in der IHK-Initiative. Hauptziel des IHK-Projektes ist es, Schülerinnen und Schüler bei der Berufsorientierung sowie Unternehmen bei der Sicherung des Fachkräftenachwuchses zu unterstützen. „Viele Jugendliche haben nur ungenaue Vorstellungen von einer betrieblichen Ausbildung und den guten Karrierechancen, die sie bietet“, erklärt IHK-Projektmitarbeiterin Sabine Braukmann. Unternehmen wie Bepro seien bestens geeignet, „den Schülern die Vielfalt und Wirklichkeit der Arbeitswelt zu zeigen, mit ihren Möglichkeiten, aber auch mit ihren Anforderungen“, so Braukmann weiter. Künftig können die Jugendlichen der Mulvany-Realschule zum Beispiel ihr Betriebspraktikum bei Bepro absolvieren. Darüber hinaus stellt der international tätige Stahlhandel Plätze für die obligatorischen Berufsfelderkundungen für Schüler der achten Jahrgänge zur Verfügung. Bepro-Geschäftsführer Sören Filipczak unterstreicht angesichts sinkender Schulabgängerzahlen die Notwendigkeit, keine Talente unentdeckt zu lassen: „Um unser Unternehmen nachhaltig weiterzuentwickeln, müssen wir schon heute offensiv auf die jungen Leute zugehen und immer wieder begabte und motivierte Jugendliche in unserer Region entdecken, ausbilden und fördern.“ Nur so könne ein Betrieb wettbewerbsfähig bleiben, so Filipczak. „Der Schlüssel zum Erfolg ist das persönliche Kennenlernen: Die Schüler erkennen ihre Interessen und wir finden Talente, die es zu fördern lohnt.“ Schulleiterin Christiane Melzer betont: „Das IHK-Projekt bietet unseren Schülern, aber auch den Lehrern die Chance, Betriebe hautnah kennenzulernen und sich für Ausbildungsberufe und Wirtschaft nachhaltig zu begeistern. Durch die Mitarbeiter der Bepro wird ein persönlicher Kontakt aufgebaut, der Schülern den Weg in das Berufsleben erleichtert.“ Die IHK Nord Westfalen bietet allen Schulen und Unternehmen in ihrem Bezirk Unterstützung bei der Anbahnung von Kooperationen an. Informationen im Internet: www.ihk-nw.de/schule-betrieb

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