BESESSEN

BESESSEN -- Die geheime Kunst des Polsterns Die Ausstellung BESESSEN. Die geheime Kunst des Polsterns (24.11.2022 - 26.03.2023) vereint mehr als 100 Polstermöbel der vergangenen 400 Jahre, vom Renaissance-Stuhl über den Ratssessel des frühen 17. Jahrhunderts, vom ersten Fitnessgerät Chamber Horse des späten 18. Jahrhunderts bis zum bewunderten Designobjekt und den Experimenten der letzten Jahrzehnte. Gepolsterte Sitzgegenstände sind uns allen vertraut. Wir kennen ihre oft voluminösen Formen und verbinden mit dem Einsinken ins weiche Polsterkissen das Versprechen von Komfort und Behaglichkeit. Polstersessel vermitteln Sinnlichkeit und regen zum spielerischen Umgang an. GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Johannisplatz 5–11, 04103 Leipzig Öffnungszeiten Di – So, Feiertage 10–18 Uhr | Telefon: +49 (0) 341 / 22 29-100

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20:15 | SUPER RTL | Rizzoli & Isles

Die Suche nach dem Mörder eines Psychiaterehepaares treibt die Polizistin Jane Rizzoli (Angie Harmon) in die Händes eines alten Verehrers. Der ist seit Jahren von der toughen Ermittlerin besessen. Die Gerichtsmedizin Maura Isles (Sasha Alexander)...

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Bocholter Pfarrer ärgert sich über Reliquiendiebstahl

Bocholter Pfarrer ärgert sich über Reliquiendiebstahl Bocholt - Besonders dreiste Diebe haben in der Josefkirche zugeschlagen. Der oder die Täter entwendeten Reliquien aus dem Gotteshaus. „Um es altmodisch auszudrücken: Das ist gemein. So etwas tut man ni

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Von Frau zu Frau

Sie versprechen Jobs und eine bessere Zukunft: Ein beachtlicher Teil der Menschenhändler in aller Welt sind Frauen. Oft tun sie anderen an, was ihnen selbst widerfahren ist. Ich weiß, wie du dich fühlst, sagt die Frau am Ende der Leitung auf Russisch. „Ei

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Kennen Sie noch „Mariechen“ aus dem Harz?

Text von Buchautorin Ingrid Lader zur ehemaligen Zahnradbahn Mariechen. Mariechen, die Zahnradbahn aus St. Andreasberg! Mit dem Bau und der Erffnung der Sdharzeisenbahn im Jahr 1869 war Scharzfeld Bahnstation geworden und an das Eise

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Die Heimkehr

Als Kind lebte unsere Autorin in einem schwäbischen Asylbewerberheim. 24 Jahre später macht sie sich auf die Suche nach Mitbewohnern von damals. Dabei erfährt sie viel über sich selbst – und darüber, wie Integration gelingen kann Das Gelände war so schäbi

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