Nachwuchs im Bestattungswesen wird oft in den Betrieben selbst ausgebildet. Da ein großer Teil der Bestattungsinstitute seit langem in Familienbesitz ist, werden viele Bestatter in den Beruf hineingeboren. Eine große Zahl an Bestattern ist zudem als Quereinsteiger in den Beruf gestartet und haben im Berufsleben viele Erfahrungen gesammelt. In Deutschland gibt es seit einigen Jahren eine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft. Um den Beruf des Bestatters auszuüben ist eine Ausbildung allerdings nicht zwingend notwendig.
Viele Bestatter tragen den Begriff Bestattungshaus im Namen. Ein kompetentes Bestattungshaus ist der wichtigste Ansprechpartner bei einem Todesfall. Hat der Verstorbene keine Wünsche bezüglich seiner Bestattung hinterlassen, obliegt es den nächsten Angehö
zum Artikel gehenAuf der Suche nach einem Bestatter in Ihrer Nähe?Es kann eine emotionale und herausfordernde Zeit sein, einen geeigneten Bestattungsdienst zu finden, der Ihren Bedürfnissen und Vorstellungen gerecht wird.Aber keine Sorge, wir sind hier, um Ihnen zu helfen
zum Artikel gehenEs ist bedauerlich, dass einige Bestattungsunternehmen Vorkasse verlangen, bevor sie ihre Dienstleistungen erbringen.Diese Praxis ist nicht nur unethisch, sondern auch äußerst unseriös.Wenn ein Bestatter Vorkasse verlangt, zeigt dies ein Mangel an Respekt
zum Artikel gehenErfahren Sie Neuigkeiten, Einblicke und Trends aus dem Bestatteralltag. Folgenden Themen erwarten Sie: Bestattungsvorsorge Anforderungen an einen Bestatter Das Grab Ein Ort zum Gedenken Individuelle Urnen Trauerunterstützung Checkliste für den Trauerfal
zum Artikel gehenIn Zeiten des Abschieds und der Trauer ist es von entscheidender Bedeutung, einen einfühlsamen und professionellen Bestatter an seiner Seite zu wissen. Das Bestattungsinstitut an der Hahnheide, unter der Leitung von Tristan Thies, hat sich in Hamburg, Sch
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