Betrugsversuch geht nach hinten los

Rate this post Wer träumt nicht von 170 Millionen Euro? Die meisten würden wahrscheinlich sofort ihren Job kündigen, die Welt bereisen und sich all ihre Wünsche erfüllen. Anders verhält es sich im Falle einer Deutschen, die im Schweizer Kanton Aargau lebt und arbeitet. Im Jahr 2018 gewann sie urplötzlich die eingangs erwähnte Summe. Jedoch hat sie bis heute nichts an ihrem Lebensstil geändert, wie sie in einem Interview erklärt. In der Vergangenheit haben wir bereits häufiger von Betrugsversuchen in der Lottowelt berichtet. Oftmals versuchten findige Betrüger sich als eine andere Person auszugeben, Tippscheine zu manipulieren oder die geltenden Regeln zu umgehen. Ein Hacker aus Großbritannien versuchte das Ganze noch zu toppen und wollte in die Accounts von Nutzern eines Online-Dienstes eindringen. Mit sehr mäßigen Erfolg wie sich später herausstellen sollte… Deutsche lässt sich von Millionengewinn nicht beeinflussen Eine in der Schweiz lebende Deutsche gewann in der Gemeinschaftslotterie Euromillions die unglaubliche Summe von 170 Millionen Euro. Von dem Gewinn gingen aufgrund des strengen Schweizer Steuerrechts eine große Summe an ihre Gemeinde im Kanton Aargau, dennoch blieb ihr ein dreistelliger Millionengewinn. Wer nun glaubt, dass sie sofort ihren Job kündigt, der täuscht gewaltig. Die Frau, die gerne anonym bleiben will, gab ein ausführliches Interview zu ihrer Situation. Sie berichtet, dass sich durch das viele Geld kaum etwas an ihrem Lebensstil verändert hätte. Auch ihren Job als Kellnerin hat sie nicht aufgegeben, da ihr die Arbeit großen Spaß macht. Lediglich ein neues Haus und zwei Autos hätten sich sie und ihr Mann gegönnt. Beides aber weit weniger luxuriös als man es erwarten würde. Die beiden haben zudem keine Kinder, für die es sich lohnen würde das Geld zu sparen. Der Reichtum sei für die beiden einfach kein Grund, ihr Leben großartig zu ändern. Britischer Hacker scheitert gewaltig mit Betrugsversuch Ein Computerexperte aus Großbritannien nutzte seine Kenntnisse und verschaffte sich Zugang zu etlichen Konten von Spielern einer Online-Lotterie. Sein Ziel war das in den Accounts gespeicherte Guthaben der Kunden. Letztlich stellte er sich dabei offenbar etwas ungeschickt an, denn sein Betrugsversuch konnte schnell zurückverfolgt werden und er wurde verhaftet. Wie sich herausstellte, war die Beute die ganze Mühe und Stress nicht wert. Ganze sechs Euro konnte er bei deinem Betrug erbeuten. Dennoch kannte das Gericht keine Gnade und schickte ihn für neun Monate ins Gefängnis. The post Betrugsversuch geht nach hinten los appeared first on Lottostiftung.de.

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Zitat von area58653 @Postkartenuserin Von Thailand aus wäre es ja garnicht so weit wenn du ihnen einen Besuch abstatten möchtest. Aber über WhatsApp weis man natürlich nie von wo aus geschrieben wird, kann auch gut sein das dort nur d

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