Mit BISO IQ gibt Bisotherm wichtige Informationen und Hinweise rund um Thema „was am Bau bewegt“. Lösungen für die aktuellen Fragen am Bau 1. FörderkrediteLandesmittel für den Bau bezahlbaren Wohnraums 2. NachhaltigkeitAktueller Nachhaltigkeitsbericht Bundesverband Leichtbeton 3. RecyclingfähigkeitZur Umsetzung der Kreislaufwirtschaft im Bauwesen 4. CO2-FußabdruckBilanzierung und Produktentwicklung 5. Hybridbauweise Einsatz nachwachsender Rohstoffe mit dem Holzleichtbeton Schalungsstein BISOGREEN 6. Serielles BauenAus regionalen Rohstoffen 7. IQBaustoffe für hochwertigen, dabei kostengünstigen und nachhaltigen Wohnungsbau aus regionalen Baustoffen 1. Förderkredite der Bundesländer + Konzepte von: Bundesländer wie z.B. Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen oder das Saarland haben attraktive Förderprogramme und Zuschüsse um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Die Förderungen richten sich an vorrangig an Genossenschaften, Bauträger, Wohnungsbaugesellschaften und private Investoren. Aber auch selbst genutztes Wohneigentum wird gefördert. RLP: https://isb.rlp.de/wohnen/uebersicht.html NRW: https://www.nrwbank.de/de/unternehmen/wohnwirtschaft/wohnungen-bauen/ SL: https://www.sikb.de/wohnbau 2. Nachhaltigkeit im Wohnungsbau: Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht des Bundesverbands Leichtbeton unterstreicht die führende Rolle von Leichtbeton-Mauerwerk im nachhaltigen Wohnungsbau. Der Bericht zeigt, wie die Verwendung von Bisotherm-Produkten den ökologischen Fußabdruck von Bauprojekten reduziert. Mauerwerk aus Leichtbeton ist besonders ressourcenschonend in Bezug auf Materialverbrauch und Energieeffizienz bei der Herstellung. Dies unterstützt nicht nur den nachhaltigen Wohnungsbau, sondern ermöglicht auch eine langfristige Reduzierung der Umweltbelastung. Bisotherm Produkte zur Hybridbauweise Holz/Leichtbeton aus der Serie BISOGREEN können die bereits sehr gute Nachhaltigkeit weiter verbessern und ggf. zusätzliche Fördermittel generieren. 3. Recyclingfähigkeit und Ressourcenschonung: Die Recyclingfähigkeit von Bisotherm-Produkten ist ein entscheidender Faktor für die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft im Bauwesen. Unsere Produkte können nach ihrer Lebensdauer dem Produktionsprozess wieder zugeführt werden, was die Abfallmenge minimiert und die Ressourcennutzung optimiert. Dadurch wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern es entsteht auch ein ökonomischer Mehrwert durch die Möglichkeit der Wiederverwendung als Rohstoff zur erneuten Steinherstellung - ohne Downcycling. 4. Stetige Reduzierung des CO2-Fußabdrucks durch Bilanzierung und Produktentwicklung: Bisotherm setzt auf eine kontinuierliche Produktentwicklung, um den CO2-Fußabdruck der hergestellten Baustoffe zu minimieren. Ausgehend von der Erstellung einer aktuellen CO2-Bilanzierung der Produktion (Company Carbon Footprint) werden weitere Verbesserungsmöglichkeiten identifiziert und zukünftig umgesetzt. Dies geschieht z.B. durch die Verwendung von Ökostrom als Hauptenergieträger und die Optimierung des Herstellungsverfahrens, das auf eine möglichst geringe CO2-Emission abzielt. Diese nachhaltigen Maßnahmen tragen dazu bei, den ökologischen Fußabdruck von Bauprojekten zu reduzieren und langfristig die Umweltbelastung zu verringern. Unser Ziel bei Bisotherm ist es, deutlich vor 2045 klimaneutral zu produzieren. 5. Einsatz nachwachsender Rohstoffe in der Hybridbauweise mit BISOGREEN: Die Verwendung nachwachsender Rohstoffe, wie beim Holzleichtbeton-Schalungsstein BISOGREEN, erschließt weitere Potentiale. Diese Bauweise kombiniert die Vorteile von Holz und (Leicht-)Beton und schafft so eine innovative und nachhaltige Alternative für den Wohnungsbau. BISOGREEN vereint ökologische Aspekte mit hoher Effizienz und trägt damit zur Förderung einer umweltfreundlichen Bauweise bei. Die klassischen Anforderungen an Tragfähigkeit, Wärme-, Schall- und Brandschutz können ohne Kompromisse abgedeckt werden. Die Verwendung nachwachsender Rohstoffe und somit ein geringer CO2-Fußabdruck sind dabei bereits inklusive. 6. Serielles Bauen und Verwendung regionaler Baustoffe Die Strategie des seriellen Bauens in Kombination mit regionalen Baustoffen ist ein weiterer Schlüsselaspekt der Zukunft im Bauwesen. Beim seriellen Bauen werden die Gebäude komplett durchgeplant, Bauteile ggf. vorproduziert („prefab“) und möglichst oft ohne Änderungen gebaut. Durch diesen Ansatz können hochwertige Gebäude effizient sowie kostengünstig und zeitsparend errichtet werden. 7. Baustoffe für hochwertigen, kostengünstigen und nachhaltigen Wohnungsbau: Die Nutzung regionaler Baustoffe minimiert die Transportwege und unterstützt die lokale Wirtschaft. Das Ergebnis ergibt nicht nur nachhaltige Gebäude, sondern auch ökonomisch sinnvolle Projekte, welche die regionale Entwicklung in mehreren Bereichen fördern. DOWNLOAD BISO IQ FLYER | PDF | 0,4MB
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