Bolivien: Eistouren in der Cordillera Real mit Pequeno Alpamayo, Huayna Potosi und Illimani

Aktivferien Aktivreisen in Bolivien Zuerst einmal lassen wir es mit der Besichtigung der Ruinen von Tiwanaku und der Besteigung der Muela de Diablo, im Süden von La Paz noch recht ruhig angehen. Auch die Wanderung von Comanche zu den Puya Raimondy Pflanzen ist noch nicht zu anstrengend. Danach durchwandern wir das touristisch noch völlig unberührte Hampaturigebiet mit herrlichen Felsgipfeln, kristallklaren Seen und eisgepanzerten 5000ern. Davon werden wir uns das Doppelhorn und den 1-2 unbenannte Bergriesen vornehmen. Wesentlich bekannter ist die Condoririgruppe, wo nebendem beliebten Eingehberg Cerro Austria auch noch der Pequenio Alpamayo auf uns wartet. Sein Schlussgrat bietet einen herrlichen Firnanstieg mit einer  Aussicht über fast die gesamte Cordillera Real. Noch weitere Fernblicke erlaubt der Huayna Potosi, unser nächstes Ziel. In nur 2 Tagen kann er bestiegen werden und bildet den beliebtesten 6000er um La Paz und in der Cordillera Real. Noch eine Etage höher ist der Illimani, der zweithöchste Berg Boliviens überhaupt und der höchste der Cordillera Real. Auch ihm versuchen wir aufs eisige Haupt zu steigen, kein einfaches Unterfangen, eine gehörige Portion Fitness und auch bergsteigerische Erfahrung sollten schon gegeben sein. InformationenReiseprogrammLeistungenPreise & TermineFoto und VideoReiseprogramm Tourenverlauf: Tag 1. Ankunft La Paz Tag 2. Tiwanaku Tag 3. Muela de Diablo Tag 4. Puya Raimondy (Comanche) Tag 5. Mina San Francisco Tag 6. Am Hathi Khollo Tag 7. Um den Serkhe Khollo Tag 8. Zum Gipfel Coroico Tag 9. Anmarsch Condoriri Tag 10. Pequeño Alpamayo Tag 11. Cabeza de Condor oder Alternative (Illusion, Cerro Austria) Tag 12. Ruhetag Tag 13. Hütte am Huayna Potosi Tag 14. Huayna Potosi Gipfel Tag 15. Ruhetag Tag 16. Anfahrt und Basislager Illimani Tag 17. Hochlager Illimani Tag 18. Illimani Gipfel Tag 19. Reservetag Tag 20. Rückflug Unsere Peruanischer Bergführer / Reiseleiter: Eric Albino Lliuya REISEPROGRAMM: 1. Reisetag: Ankunft in La Paz Allein der Anflug auf La Paz zwischen eisgepanzerten 6.000ern kann einem den Atem rauben, nach der Landung tut dies sicherlich die große Höhe von über 4.000 Metern. Doch wir bleiben nicht in El Alto sondern begeben uns in die tieferen Gefilde der Metropole auf nur noch gut 3.500. Jetzt wird erst mal das Hotel bezogen, danach ist Ausruhen angesagt. Den Abschluss des Tages bildet das erste landestypische Abendessen in einem einfachen Restaurant von La Paz. 2. Reisetag: Tiwanaku Für heute steht noch mal etwas Kultur auf dem Plan, die wichtigste präkolumbische Kulturstätte Boliviens wollen wir uns vornehmen,Tiwanaku. Diese Ruinen liegen nur 70 km von La Paz entfernt und sind somit gut zu erreichen. Es soll einst der Gott Con Ticci Wiracocha aus dem Titicacasee gestiegen sein und die Sonne erschaffen haben. Dazu dann in Tiwanaku die Welt und die Menschen. Tiwanaku (1.00v.Chr.- 1.200n.Chr.) ist nach wie vor eine der geheimnisvollsten Kulturen Südamerikas. Die ehemalige Hauptstadt Tiwanakus liegt ca. 20 km im Landesinneren Boliviens, auch die Sonnen- und die Mondinsel gehörten früher zum Reich. Möglicherweise lag Tiwanaku vormals direkt am Seeufer, da der See früher größer war. Genaueres ist aber über dieTiwanakukultur bekannt, die hier sichtbaren Bauwerke werden zwischen die Jahre 400 und 1.000 datiert. Auch bei der Einwohnerzahl tappen die Forscher im Dunkeln zwischen 20.000 und 12.000 schwanken die Zahlen. Interessante Säulenmonolithe schauen wir uns noch an, dazu die tempelartige Sonnenwarte Kalasasaya und den Hügel Akapana. Auch das Sonnetor Intipunto darf nicht fehlen im Programm. Nach der Besichtigung fahren wir noch zurück ins nahe gelegene LaPaz, wo wir zu Abendessen und auch übernachten. 3. Reisetag: Muela de Diablo Zwar ist die Muela de Diablo nur 3995 Meter hoch, was für bolivianische Verhältnisse ja fast gar nichts ist, trotzdem bildet dieser wilde Felszacken von fast überall in der Südstadt von La Paz einen grandiosen Blickfang. Steil und unnahbar wirkt dieser Felsklotz inmitten bizarr geformter, weicher Erosionslandschaften und grüner Weideflächen. Sportkletterer können im Gipfelbereich ein lohnendes Betätigungsfeld vorfinden. In Pedregal endet die Buslinien vor einem kleinen Laden.Von hier führt ein breiter Fahrweg rechts den Berg hinauf. Zuerst passieren wir einige einfache Häuser und einen kleinen Friedhof, während wir in weiten Serpentinen schnell an Höhe gewinnen. Wir folgen einfach dem Fahrweg und nehmen nach Belieben diverse Abkürzungen, die auf schmalen Pfaden direkter den Berg hinaufführen und jeweils schnell wieder auf den Hauptweg treffen. Bald weitet sich der Blick auf die umstehenden Eisriesen wie Huayna Potosi, Mururata undnatürlich den alles überragenden Illimani. Nur die Muela selbst ist noch nicht zu sehen, das ändert sich aber urplötzlich sobald wir den Passübergang erreichen. Plötzlich ragt der zwei gezackte Felskoloss direkt vor uns in die Höhe. Unser Weg führt aber erstmal nach links durch erstaunlich grüne Landschaftsformen auf ein kleines Dorf zu. Kühe, Hunde und Schweine sind unsere ständigen Begleiter, während links der Muela ein riesenhaftes, rötlichgefärbtes Erdgebilde unsere Aufmerksamkeit erregt. Im Dorf wenden wir uns nach rechts und steigen in ein kleines Bachbett hinunter, wo wir dann auf der anderen Seite sofort wieder bergauf müssen. Schmale Pfadspuren führen steil, aber unfehlbar hinauf auf den Kamm direkt unter der Gipfelbastion. Nun leiten Pfadspuren in die südseitigen Schutthänge. Nach zwei ganz kurzen Felsabsätzenmühen wir uns ein sehr steiles Geröllfeld hinauf und erreichen ein Gratstück.Links führt ein nun wieder guter Pfad zum Aussichtspunkt zwischen den beiden Gipfelzacken. Wenige Minuten später haben wir diesen erreicht und genießen anregende Tiefblicke in die steilen Felswände und über die Riesenstadt La Paz. Leider sind die beiden schroffen Gipfelfelsen sind nur in ausgesetzter Kletterei zu besteigen und deshalb erfahrenen Kletterern vorbehalten. Beim Abstieg machen wir einen Umweg welcher uns direkt zwischen den bizarren und bunt gefaerbten Erdformationen durchleitet. 4. Reistag: Puya Raimondy (Comanche) Obwohl der Nationalpark Comanche kaum 3 Fahrstunden von La Paz entfernt liegt, fällt der touristische Andrang recht bescheiden aus. Dabei handelt es sich um den einzigen Ort Boliviens, an dem noch die Riesenbromelie Puya Raimondi anzutreffen ist. Die nächstgelegene Möglichkeit diese zu betrachten wäre im peruanischen Huaraz. Alle Pflanzen befinden sich direkt über dem Ort Comanche auf einem wuchtigen, granitenen Felsbuckel, Cerro Comanche genannt. Einheimische behaupten, dass es sich bei diesem Felsrücken um einen Meteoriten handelt, da er sich so deutlich von den rötlichen Sandsteinfelsen seiner Umgebung unterscheidet. Das ist sicherlich fraglich, in jedem Fall aber gibt es hier neben der vom Aussterben bedrohten Riesenbromelie zusätzlich Viscachas, Adler und Andenfüchse zu bestaunen. Gelegentlich lassen sich sogar Störche im kleinen Dorfteich nieder. Wir wandern von der Verbindungsstrasse direkt auf den Cerro Comanche zu und ersteigen ihn über interessante Steintreppen. Dabei lässt sich die Cordillera Real aufs herrlichste überblicken. Weiter oben stehen wir dann inmitten der riesigen Pflanzen, welche in verschiedenen Stadien zu bewundern sind. Wir können dem Berg komplett aufs steinige Haupt steigen, die letzten 100 Höhenmeter sind allerdings weglos zu bewältigen. 5. Reisetag: Mina San Francisco Nach der etwas hoprigen aber umso aussichtsreicheren Anfahrt (ca. 2 Stunden von La Paz) starten wir unsere Durchquerung an der Mina San Francisco oberhalb von Ventilla (Startpunkt wenn man die Tour mit öffentlichen Verkehrsmitteln machen möchte). Zuerst steigt der Weg mässig an und verläuft aufregend nah unter den Steilwänden des Cerro Takesi und seines namenlosen Nachbarn. Unser Tagesziel ist ein ebenfalls namenloser tiefgrüner Bergsee, eingebettet unter gleich 4 formschönen 5000ern. Einen davon koennen wir je nach Zeit und Lust heute oder morgen früh noch ohne technische Probleme besteigen. 6. Reisetag: Am Hathi Khollo Unter schwarzen Felsbergen wandern wir zunächst auf breiten Fahrwegen leicht bergab.Nach einigen Kilometern biegen wir rechts in ein voellig vergessenes Seitental ein, welches wir fast vollstaendig durchqueren. Am Schluss geht es ueber steile Schutthänge bergauf. Diese sind aber recht gut zu begehen und bald erreichen wir eine aussichtsreiche Passhöhe, die schon deutlich die 5000m Marke übersteigt. Passübergaenge stellen meistens ein Tor in eine andere Welt da, so auch hier, unter uns erstreckt sich die ideale Gebirgslandschaft. Schnell lässt sich von hier noch ein Gipfel mitnehmen, bevor wir in das malerische Seitental unter dem eisgepanzerten Cerro Serkhe Khollo hinabsteigen oder rutschen. Hier bietet die Laguna Serkhe den idealen Lagerplatz direkt am See. 7. Reisetag: Um den Serkhe Khollo Heute überwinden wir einen weiteren aussichtsreichen Pass mit praechtigenTiefblicken zum Serkhe See. Dabei nehmen wir einen ca. 5300m hohen unbenannten Felsgipfel mit und umrunden das halbe Serkhe Khollo Massiv. Nach dem Abstieg befindet sich unser Lager erneut direkt an einem See. Auch hier umrahmen uns zahlreiche bizarre 5000er Gipfel. 8 . Reisetag: Zum Gipfel Coroico Erst einmal wollen wir einen der uns umlagernden Hochgipfel besteigen, gut 500 Höhenmeter durch gut begehbare Schuttflanken liegen vor uns. Oben angekommen erwarten uns phantastische Tiefblicke auf Unduavi und die Strasse nach Coroico hinunter. Beim Abstieg halten wir direkt auf den Gegenanstieg zu der uns mit dem Cumbre Coroico Pass verbindet. Dort erwarten uns nochmal ca. 400 Hoehenmeter. Durch eine weite Ebene, zuerst weglos, später auf guten Fahrwegen erreichen wir die Passhöhe. Von hier fahren wir nach La Paz zurück. 9. Reisetag: Anmarsch Condoriri Bereits beider Anfahrt von La Paz erkennt man schon von weitem den stark vergletscherten Zentralpfeiler des Condoriri, der sich über die umliegenden Gipfel erhebt. Flügelförmig breiten sich die West- und Ostflanke daneben aus. Westlich davon befindet sich der Aussichtsberg Pico Austria. Früh starten wir mit dem Taxi von La Paz, zuerst über die Hauptstrasse nach Copacabana, dann biegen wir rechts in ein Seitental ab, an dessen Ende sich das malerische Dörfchen Tuni befindet, direkt nebenan der Tunistausee, welcher als Wasserspeicher für die Hauptstadt dient. Von hier aus starten wir mit Tragtieren durch ein bildschönes Tal zum Hochlager. Der Trek dauert etwa 3 Stunden und ist größtenteils flach. Am See schlagen wir dann unser Lager auf, aufregend nah unter den zahlreichen Fels- und Eisriesen der Condoririgruppe. 10. Reisetag: Pequeño Alpamayo Um 1 Uhr nachts starten wir zum Gipfel, zuerst überqueren wir einen eher harmlosen Gletscher, bevor wir uns dem Cerro Tarija nähern. Nun geht es etwa 100 Höhenmeter bergab, durch sehr leichten Fels. Es folgt der Schlussanstieg, nun wird es steil und mühsam. Aber der herrlich geschwungene Grat ist ein mehr als eindrucksvolles Erlebnis, ebenso wie der Sonnenaufgang am Gipfel. Wir steigen wieder zum Basislager ab, wo wir noch eine Nacht in denZelten verbringen. 11. Reisetag: Cabeza de Condor oder Alternative (Illusion, Cerro Austria) Um 1 Uhr nachts starten wir zum Gipfel, zuerst über leichte Bergpfade, dann durch wirre Felsformationen bis wir den Gletscher erreicht haben. Ihn überqueren wir in einigen Kehren, bevor wir uns an den steilen und ausgesetzten Gipfelgrat machen. Zwischendurch muss noch die etwa 50 Meter hohe, oben erwähnte, Kletterstelle überwunden werden, dann ist das Ziel der Träume erreicht. Runter müssen wir natürlich auch noch, am Lager warten schon die Tragtiere, begierig darauf mit unseren Zelten beglückt zu werden. Wir wandern zurück nach Tuni wo unser Taxi nach La Paz bereitsteht. 12 Reisetag: Ruhetag Ausruhen in La Paz ist angesagt, wer möchte kann nochmal über die bunten Märkte bummeln und Mitbringsel für zu Hause einkaufen. 13. Reisetag: Hütte am Huayna Potosi Fast ebenmäßig ragt sein eisüberzogenes Gipfeldreieck über dem bekannten Zongopass auf. Kein Wunder das es sich beim Huayna Potosi umden begehrtesten Hochgipfel Boliviens handelt. Wer diesen Traumberg zum Beispiel von Chacaltaya aus erblickt, der muss einfach hinauf. In zwei Tagesetappen nähern wir uns dem eisüberzogenen Andenriesen, dessen Besteigung entgegen oft anders lautenden Ankündigungen alles andere als einfach ist. Eine sehr steile Eispassage gilt es zu überwinden, bevor sich uns die letzten 200-250 Höhenmeter noch ein 45 bis zu 50 Grad steiles Eisfeld in den Weg stellt, und das auf über 5900 Metern Höhe. Eine solide bergsteigerische Erfahrung und der entsprechend sichere Umgang mit Pickel und Steigeisen sollten hier auf jeden Fall gegeben sein, eine sehr gute Kondition sowieso. Wir starten dementsprechend früh und fahren mit dem Allradfahrzeug zum Zongopass. Mont Blanc Höhe haben wir schon fast geschafft, es warten aber noch steile 500 Höhenmeter mit schwerem Gepäck. Doch die Pfade sind gut sichtbar und auch gangbar, sodass wir bald unseren Lagerplatz bzw. die neue Berghütte erreicht, wo uns ein karges Abendessen und eine kalte Nacht erwarten. Zur Entschädigung aber auch ein unvergessliches Andenpanorama. 14. Reisetag: Huayna Potosi Gipfel Der Gipfeltag, jetzt wir es ernst, mitten in der Nacht werden wir geweckt (wenn das überhaupt nötig sein sollte) und nach dem Frühstück geht es dann sofort los. Direkt vor der Hütte können dann sofort die Steigeisen angelegt werden. Nachdem mühsamen Gletscheraufstieg folgt eine Steileispassage von 60-70° , die in dieser Höhe sehr anstrengend ist und erfahrenen Eisgehern vorbehalten bleibt. Allerdings wird das Gelände nach etwa 50 Metern wieder einfacher und es gehtüber einen mäßig geneigten Eisgrat auf die Gipfeleiswand zu. Diese misst nochmal fast 250 Höhenmeter und ist ebenfalls ziemlich steil (ca. 50°). Lohn der Mühen ist ein atemberaubendes Panorama mit Blick auf den Titicacasee, La Paz und unzählige Firngipfel der Anden. Wenn wir schnell genug sind sogar im wechselnden Licht des Sonneaufgangs. Doch allzu lange können wir nicht bleiben,schließlich müssen wir wieder hinunter, bevor das Eis zu weich wird. Nachdem das Lager zusammengeräumt ist geht es gleich noch zum Pass hinunter, wo unser Taxi nach La Paz schon warten sollte. 15. Reisetag: Ruhetag Nach den Strapazen der letzten Tage ist heute Ausruhen angesagt. 16. Reisetag: Anfahrt und Basislager Illimani Der Illimani ist mit 6.439 Metern der zweithöchste Berg Boliviens und der höchste der Cordillera Real. Der Berg besitzt fünf Gipfel über 6.000 Metern, deren höchster der Pico Sur ist. Der indianischen Legende nach soll der Berg (Apu) Mururata versucht haben den Illimani an Größe zu übertrumpfen, worauf der Illimani erzürnt diesem das schneebedeckte Haupt abschlug. Der abgetrennte Kopf soll sich seither 200 km weiter westlich in Gestalt des erloschenen Vulkans Sajama befinden. Je nach Teilnehmerzahl mit dem Bus oder Privatfahrzeug fahren wir heute von La Paz in Richtung Pinaya, muessen aber kurz vor dem Dorf stoppen, hier muessen fast alle Fahrzeuge passen. Dafuer warten Tragtiere auf uns die uns ins erste Lager begleiten. Dieses liegt etwas hinter dem Ort auf 4500 Metern Höhe. 17. Reisetag: Hochlager Illimani Heute müssen wir mit allem Gepäck noch einmal 1000 Höhenmeter weiter hinauf. Unser heutiges Ziel heißt Nido de Condores (Condornest) und dementsprechend abgelegen ist es auch. Wer möchte kann sich bis hierher einen Träger organisieren. Atemberaubend ist als Lohn die Aussicht auf das Häusermeer von La Paz. 18. Reisetag: Illimani Gipfel Etwa 6 Stunden werden von hier zum Gipfel eingeplant, es geht über grandiose Fels und Eislandschaften in luftiger Hoehe. Da wir aber schon um Mitternacht starten sehen wir das meiste davon erst beim Abstieg. Überragend ist die Aussicht vom höchsten Punkt der Cordilliera Real, praktisch das halbe Land lässt sich überblicken Leider müssen wir auch wieder hinunter, wir steigen heute noch ganz ab. Wir wandern zurück nach Pinaya und zur Strasse von wo aus uns dann Auto oder Bus zurück nach La Paz bringen. 19. Reisetag: Reservetag Falls das Wetter am Illimani nicht mitspielt bleibt uns der heutige Tag nochmal als Reserve, wenn wir ihn nicht benötigen verbringen wir ihn in oder um La Paz. 20. Reisetag: Rückflug Heute ist der wohl traurigste Tag der ganzen Reise. Sie werden zum Flughafen gebracht und fliegen dann mit vielen schönen Erinnerungen und Bildern der Eisberge wieder nach Hause. Leistungen Leistungen inbegriffen: Reisen im Land mit Bussen und Taxen Übernachtungen in einfachen Hotels oder Zelten Condoriritrek Ausflüge Muela de Diablo, Tiwanaku, Comanche mit privatem Transport Eintritt Tiwanaku und alle anderen Eintritte Reiseleitung vor Ort Geführte Bergwanderungen Trekking Hampaturi mit Gepaecktransport Verpflegung während des gesamten Trekkingteils und an den Bergeni Nicht inbegriffen sind: Reiseunfall- und Krankenversicherung Reisegepäcks- und Reiserücktrittskostenversicherung Nicht ausgeschriebene Mahlzeiten und Getränke Trinkgelder Ausgaben des persönlichen Bedarfs Preise & Termine Preise: Ab 4 Personen: 1545 € Ab 2 Personen: 1745 € Ab 6 Personen: 1495 € Teilnehmerzahl: Mindestens: 2 Maximal: 15 Termine: VON / BIS  Weitere Termine auf Anfrage. Reisedauer: 20 Tage BUCHUNG  EZZ  Einzelzimmerzuschlag  Bei dieser Reise sind noch Plätze frei.  Bei dieser Reise sind nur noch wenige Plätze frei.  Diese Reise ist ausgebucht/geschlossen. Foto und Video VIDEOS:

zum Artikel gehen

Rundreise Faszination Bolivien 10.05.17 garantierte Durchführung

Unsere deutschsprachige Kleingruppenreise Faszination Bolivien ist am 10.05.2017 gut angebucht und wird garantiert durchgeführt. Erleben Sie die Höhepunkte dieses wunderbaren Landes ! Präinkaische Festung Samaipata, Koloniales Kleinod Sucre, Indiomarkt v

zum Artikel gehen

Wahlen in Bolivien

Nach den Wahlen am 17.Mai in Bolivien und ein Anschwächen der Corona Krise gehen wir und unsere bolivianischen Partner davon aus, dass ab Juli/August wieder gut und sicher nach Bolivien gereist werden kann.

zum Artikel gehen

Bolivien – facettenreiches Andenland

Eine Reise mit spektakulärer Natur und tollen Menschen Unsere 3-wöchige Reise durch Bolivien war voller Highlights und es ist im Nachhinein unmöglich zu sagen, was oder wo es am schönsten war. Hier eine Auswahl meiner Höhepunkte: Der Beginn im Amboro-Nat

zum Artikel gehen

Toro-Toro-Nationalpark

Der Toro-Toro-Nationalpark liegt ca. 120 km südlich von Cochabamba, gehört aber noch zum Verwaltungsbezirk Potosi. Mit seinen Höhlenlabyrinthen, Schluchten mit Wasserfällen und Seen und den Dinosaurierspuren gehört der kleine Park zu den Schönsten von Bol

zum Artikel gehen

Tunari-Nationalpark

Der Tunari-Nationalpark im zentralen Hochland (Altiplano) liegt nördlich von Cochabamba. Der markanteste Punkt des Nationalparks ist der Cerro Tunari mit seinen 5.035 Metern. Er stellt nicht nur die höchste Erhebung des Tunari-Nationalparks dar, sondern a

zum Artikel gehen