Brandenburger Kabinett senkt mit Bildungsamtmann Verbeamtungshürden von Quereinsteigern

Thomas Pehle, BLV- Landesvorsitzender: „Nicht nach jedem Strohhalm muss man greifen! Wie wollen wir noch die Bildungsqualität gewährleisten, wenn wir die Standards der Lehrkräfteausbildung immer weiter absenken? Wir brauchen Quereinsteiger als Ergänzung -ohne Frage- aber erst nach einer guten Ausbildung. Und dann kann verbeamtet werden.“ Das Modell Bildungsamtmann wird die Bildung immer weiter auf das Abstellgleis fahren. Dieses wird sich auch wieder bei den nächsten Bildungsvergleichen in Brandenburg zeigen, zum Leidwesen unserer Schüler, Eltern und Lehrkräfte und Unternehmen. Mit dem Bildungsamtmann versucht das Ministerium Lehrkräftelücken zu schließen, die stattdessen immer größere Keile in ganze Kollegien treiben werden (Bezahlung), die voraussichtlich Defizite in der Schülerschaft schaffen werden (mangelnde Ausbildung der Lehrkräfte) und langfristig die bundesweite Anerkennung der Abschlüsse für Brandenburger Schüler in Gefahr bringen werden (fehlende KMK- Anerkennung dieser Lehrkräfte). „Ein gravierendes Problem, das auf uns zukommt: Wer wird denn die begleitende Arbeit an Schulen machen? Die Bestandslehrkräfte. Es ist unverständlich, warum sich Brandenburg seit Jahren weigert, Beförderungsstellen auszureichen. Das zeigt das grundlegende Unverständnis, dass guter Unterricht und gute Schule auch attraktiv für Lehrkräfte, die voll ausgebildet sind, sein muss. Hier erwarte ich endlich ein Handeln der Brandenburger Politik.“, so Thomas Pehle. Ein grundständiges Lehramtsstudium besteht aus einem Bachelor- und Masterabschluss mit anschließendem Referendariat. Es wird unattraktiv, wenn dieses System grundlegend aufgeweicht wird. Es ist nicht auch nicht nachhaltig, weil es zukünftig Bachelorstudenten bzw. diejenigen begünstigen wird, die es nicht bis zum Masterstudium geschafft haben und nun diesen Weg gehen.

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