Breakdance: Beethoven neu interpretiert in Huxleys Neuer Welt

Artikel in der Berliner Zeitung, 11.05.2016 „Beethoven The Next Level“ heißt der Abend, er enthält viel Beethoven pur, von Hagel am Flügel live intoniert und eingespielte Orchesteraufnahmen, außerdem „neu komponierte Beethovenbeats“. Die Komponistin Alexandra Holtsch hatte bereits für die Deutsche Oper Richard Wagner elektronisch aufgemotzt. Zwei weitere Partner holte Christoph Hagel dazu: den Breakdancer Khaled Chaabi, Berliner mit syrischen Wurzeln, und die Tänzerin Yui Kawaguchi, aus Japan stammend, seit Jahren in Berlin zu Hause. Zum Artikel Der Beitrag Breakdance: Beethoven neu interpretiert in Huxleys Neuer Welt erschien zuerst auf Beethoven! The Next Level.

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Beat it like Beethoven!

So sieht es aus, wenn Beethoven auf Breakdance trifft. Artikel in der Bento, 30.12.2015 Beethoven und Breakdance, das klingt so schön unvereinbar. Wiener Klassik trifft auf Hip-Hop. Spießbürgerlichkeit auf Streetdance. Das geht doch nicht! Aber genau da

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Beethoven und Breakdance

Artikel aus Westfalen-Blatt, 06.03.2017 Gütersloh (WB). Der erste Gedanke ist: Passt das zusammen? Lassen sich Beethovens Kompositionen und Breakdance-Schritte gleichzeitig und widerspruchsfrei auf eine Bühne bringen? Die Antwort fällt leicht: Ja, das pas

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Eine japanische Ballerina fliegt auf Breakdance in Berlin

Artikel in der BZ, 25.05.2016 Großer Komponist plus Breakdance plus klassischer Tanz ist gleich Publikumsmagnet. So lautet Christoph Hagels (56) Erfolgsrezept. Nach „Flying Bach“ und „Breakin’ Mozart“ bringt der Regisseur jetzt „Beethoven! The Next Level“

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Beethoven! The Next Level im ZDF moma

Fernsehbeitrag im ZDF Morgenmagazin, 28.4.2016 Die neue Produktion von Christoph Hagel kombiniert Beethoven mit Breakdance. Aufgeführt wird die Show von den B-Town Allstars zusammen mit Startänzer Khaled Chaabi und Yui Kawaguchi. Zur Mediathek Der Beitrag

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Breakdance mit göttlichem Funken

Artikel aus Die glocke, 06.03.2017 Beethoven? Yeah man! Warum soll der Typ mit der irren Lockenfrisur immer nur als orchestral zelebrierte Klassik-Ikone von einem Krawatten-Publikum verehrt werden? Warum nicht all seinen musikalischen Sturm und Drang mal

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