Zu Weihnachtszeit gehören immer auch die Adventskalender mit dazu. Und da Grillen und Bier irgendwie zusammen gehören (egal ob mit oder ohne Alkohol), habe ich mir gedacht: ich stelle euch mal den Bier-Adventskalender von BrewDog vor. BrewDog Bier-Adventskalender BrewDog BrewDog wurde 2007 von Martin Dickie und James Watt in England gegründet. Die beiden fingen als Homebrewer an, mittlerweile wird das BrewDog-Bier aber in über 60 Länder exportiert. BrewDog Bier-Adventskalender BrewDog Bier-Adventskalender, aufgeklappt Adventskalender sind im Trend, immer mehr Firmen bringen zur Weihnachtszeit Adventskalender zu bestimmten Produkten und Marken heraus. Bisher gab es den Bier-Adventskalender von BrewDog nur in England, 2022 gibt es in nun auch endlich auf dem deutschen Markt. 24 Türchen, 24 Bierchen Wie der Name schon verrät, verstecken sich hinter den 24 Türchen des Bier-Adventskalenders 24 Bierdosen der Brauerei BrewDog. Während sich hinter den Türchen das begehrte Bier befindet, gibt es auf der Vorderseite der meisten Türchen einen kleinen Fun Fact rund um Weihnachten und/oder Bier bzw. BrewDog. Die Dosen enthalten, je nach Sorte, entweder 330 oder 440 ml. Die Bierauswahl ist groß und vielfältig: neben dem Klassiker und am meist verkauften Craftbeer Punk IPA verbergen sich auch Biere wie Elvis Juice oder Hazy Jane hinter den Türchen. Ebenso sind exotische und weihnachtliche Sorten wie zum Beispiel Hoppy Christmas und Hop Fiction mit im Bier-Adventskalender von BrewDog. Vom Lager über Pale Ale bis hin zu Stout gibt es viele verschiedene Bierstile und Sorten zu entdecken. Einige Biere sind limitiert und nur in diesem Kalender erhältlich. Ach ja: Auch Fans von Süßigkeiten kommen mit diesem Kalender auf ihre Kosten, denn im Kalender versteckt sich neben den verschiedenen Bierdosen auch eine spezielle Süßigkeit aus England. Inklusive BrewDog-Bierglas Zusätzlich zu den 24 Bierdosen bekommt man zusammen mit dem Bier-Adventskalender auch ein limitiertes BrewDog-Bierglas. Wer also das Bier lieber aus einem Glas statt direkt aus der Dose trinkt, kann ganz stylisch zum passenden Glas greifen. ;) Das limitierte BrewDog-Glas aus dem Adventskalender Ein Gewinnspiel gibt es noch dazu Aber nach Weihnachten ist nicht direkt Schluss, denn: jeder Kalender nimmt an einem Gewinnspiel teil, es werden 100 Gewinne verlost. Mit ein bisschen Glück kann man zum Beispiel eine Bierflatrate für das kommende Jahr gewinnen. Fazit BrewDog Bier-Adventskalender In meinen Augen ist der BrewDog Bier-Adventskalender eine schöne Sache. Entweder beschenkt man damit einen (Craft)Bier-Fan oder einfach sich selbst. Durch die 24 verschiedenen Biersorten hinter den einzelnen Türchen lernt man eine große Vielfalt an diversen Bieren kennen, die man sich gezielt vielleicht gar nicht gekauft hätte. Mit knapp 65 Euro ist er nicht ganz preiswert, aber wenn man die Summe auf die einzelnen Dosen runter rechnet (2,70 Euro/Dose), dann ist der Preis eigentlich wieder ganz ok. Und man bekommt ja noch ein Glas dazu und eine Tüte Süßigkeiten. Allerdings muss man doch ein bisschen Platz für den Adventskalender von BrewDog einplanen. Aufgeklappt ist der Bier-Adventskalender ganze 80 cm breit und 69 cm hoch und das Gewicht ist auch nicht zu verachten. Das Bier aus dem BrewDog-Adventskalender Die einzelnen Türchen werde ich vom 01. bis 24. Dezember öffnen und dann auf dem FGH-Instagram-Account posten, welches Bier sich jeweils hinter den Türchen versteckt hat. Im Nachgang werde ich dann die einzelnen Biersorten auch hier in diesem Blogbeitrag auflisten. BrewDog Adventskalender kaufen Den BrewDog Bier-Adventskalender gibt es im Online-Shop von BrewDog für 64,99 Euro (plus 6 Euro Pfand).
Nur noch wenige Tage, dann ist Weihnachten. Und in der Vorweihnachtszeit darf natürlich auch ein Adventskalender nicht fehlen. Nico macht sich auf eine Reise durch die Welt des Craftbeers, denn er hat sich für die Adventszeit den Bier-Adventskalender von
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Brandneu auf Ballermann Radio: HONK! mit Ohne Bauern kein Bier HONK! ist Dorfkind durch und durch mit ner ordentlichen Portion DORFLOVE ausgestattet. Als Bauernsohn war es für ihn an der Zeit, eine Hymne auf die Landwirtschaft zu machen. Gemäß dem Motto
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