Broker Blacklist – diese Broker sollten Sie besser meiden

Beim Trading mit spekulativen Finanzprodukten kommt es nicht nur auf die richtige Strategie und ein gutes Risikomanagement an. Auch die Wahl des richtigen Brokers spielt eine entscheidende Rolle. In der Vergangenheit ist es leider bei einigen Brokern zu Problemen bezüglich der Seriosität gekommen. Glücklicherweise gibt es aber auch viele Anbieter, die gewissenhaft und seriös arbeiten. Wie Sie die Spreu vom Weizen trennen und welche Broker Sie besser meiden sollten, erfahren Sie im folgenden Artikel. Was ist der Sinn einer guten Regulierung? Durch die Lizenzierung der Broker durch eine Regulierungsbehörde und der damit verbundenen Beaufsichtigung durch diese soll sichergestellt werden, dass die Rechte der Kunden geachtet und deren Daten und Gelder gut geschützt werden. Auch der Schutz vor Geldwäsche und Betrug ist eine wichtige Aufgabe der Regulierungsbehörden. Die Standards, an die sich die Broker halten müssen, wenn sie von einer bestimmten Aufsichtsbehörde reguliert werden, werden von diesen allerdings selbst festgelegt und sind von Behörde zu Behörde unterschiedlich. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich die zuständige Behörde genau anzuschauen. Denn auch wenn es keine absolute Garantie für ein seriöses Arbeiten ist: Wenn ein Broker von einer als sehr zuverlässig und streng geltenden Behörde reguliert wird, hat der Broker damit die Erlaubnis, seine Dienstleistungen anzubieten, und muss sich an bestimmte Regelungen halten. Die Kundengelder werden getrennt verwaltet Ein wichtiger Standard, der bei allen europäischen Behörden und auch bei vielen außereuropäischen Regulatoren vorgegeben ist, ist die getrennte Verwaltung der Kundengelder. Diese sind schließlich Eigentum des Kunden und dürfen daher nicht für andere Ausgaben des Brokers verwendet werden. Geldmittel für Werbung, Verwaltungskosten oder andere Ausgaben muss der Broker daher anderweitig aufbringen. Die Einlagen der Kunden dienen ausschließlich dazu, beim Trading die erforderliche Margin bereitzustellen. Durch die klare Trennung dieser Geldmittel ist es in vielen Fällen sogar bei einer Insolvenz des Brokers möglich, die Gelder an die Kunden zurückzuzahlen. Eine gute Regulierungsbehörde unterstützt auch in diesem Fall und achtet auf die korrekte Abwicklung der Insolvenz und darauf, dass die Kunden des insolventen Brokers ihr Geld erhalten. Neben der Tatsache, dass die Kundengelder getrennt verwaltet werden, ist auch wichtig, wo sie verwaltet werden. Auch hier spricht es für den Broker, wenn es sich beim verwaltenden Geldinstitut um eine Bank von hohem Ranking handelt. Regulierungsbehörden suchen nach Hinweisen auf Kursmanipulationen Die Kontrolle der ordnungsgemäßen Gestaltung der Handelskurse gehört ebenfalls zu den Aufgaben einer guten Regulierungsbehörde. Dies ist allerdings vor allem bei den weit verbreiteten Market Makern relativ schwierig, da die Broker in diesem Fall die Kurse selbst stellen und damit zumindest rechtlich als direkter Konkurrent des Kunden beim Handel auftreten. Ein seriöser Anbieter sichert sich gegen mögliche Verlustgeschäfte ab, indem er durch ein automatisiertes Verfahren alle Trades seiner Kunden intern bilanziert und zu den überhängenden Positionen bei einem anderen Anbieter einen Trade in entgegengesetzter Richtung platziert. So macht der Broker seinen Gewinn ausschließlich mit den Handelsgebühren, die er vom Kunden erhält. Ein Interessenskonflikt zwischen Broker und Kunde besteht in diesem Fall nicht mehr, da es für den Gewinn des Brokers keine Rolle spielt, ob der Kunde Gewinn oder Verlust macht. Indem ein Broker sich nicht am Finanzmarkt gegen Verluste beim direkten Handel gegen seine Kunden absichert, sondern die Kurse so manipuliert, dass die Kunden deutlich mehr Geld verlieren als sie gewinnen, kann er allerdings möglicherweise einen deutlich höheren Gewinn machen. Damit so ein Betrug erkannt und entsprechend geahndet wird, kontrollieren die strengen Regulierungsbehörden die Kursverläufe bei allen Brokern genau. Sollte es zu Unregelmäßigkeiten kommen, wird diesen nachgegangen. Bei Aufdeckung eines Betrugs durch Kursmanipulationen droht einem Broker eine hohe Strafe und der sofortige Entzug der Lizenz. Risikowarnung auf der Website des Brokers Die Warnung vor dem Risiko, das der Handel mit spekulativen Finanzprodukten wie beispielsweise Forex, CFDs und binären Optionen mit sich bringt, gehört ebenfalls zu den Bestimmungen, die die Regulierungsbehörden den ihnen unterstellten Brokern auferlegen. So findet sich mittlerweile standardmäßig auf der Website von Online-Brokern der Hinweis auf das hohe Verlustrisiko, der sich auf den Verlust der kompletten Einlage erstrecken kann. Zwar ist es das Ziel aller Broker, Kunden zu gewinnen und mit den Handelsgebühren Geld zu verdienen, dies darf jedoch nicht unter Vortäuschung von Tatsachen geschehen. Mit der Warnung vor dem hohen Verlustrisiko bei spekulativen Anlageformen soll verhindert werden, dass sich Kunden mit falschen Vorstellungen bei einem Broker anmelden und dabei nicht ausreichend über das hohe Risiko informiert sind. Ist diese Anlageform für den Kunden geeignet? Bei der Eröffnung eines Handelskontos sind bei den meisten Brokern nicht nur persönliche Angaben, wie zum Beispiel Name, Adresse und Telefonnummer erforderlich, sondern auch Angaben zur finanziellen Situation des Kunden und zu den bisherigen Handelserfahrungen mit Finanzprodukten. Auch wenn es einigen Tradern unangemessen erscheinen mag, dass bei der Anmeldung bei einem Online-Broker beispielsweise angegeben werden muss, welche monatlichen Einkünfte erzielt werden und mit welchen Produkten in der Vergangenheit bereits gehandelt wurde, dienen diese Angaben dem Schutz der Kunden. Bei den Regulierungsbehörden, die nach EU-Standards arbeiten, sind diese Angaben zwingend vorgeschrieben. Potenzielle Kunden, für die die geplante Investition in die angebotenen Produkte offensichtlich keine ausreichende Sicherheit bietet und somit ungeeignet ist, werden so gar nicht erst zum Handel zugelassen oder es wird ihnen zumindest vom Trading abgeraten. Ein unseriöser Broker würde an dieser Stelle möglicherweise alle Kunden annehmen, denn jeder Trader stellt letztendlich einen Profit für den Broker dar. Durch die strengen Vorgaben der Regulierungsbehörde soll erreicht werden, dass nicht der Profit an erster Stelle steht, sondern auch darauf geachtet wird, dass sich die Trader nicht durch unangemessene Investitionen in für sie ungeeignete Produkte finanziell ruinieren. Warnung vor „Offshore-Brokern“ Einige der auf dem Markt aktiven Broker haben ihren Hauptsitz in entlegenen Karibikstaaten und werden daher auch von den dortigen Behörden reguliert. Auch die Seychellen, eine Inselgruppe vor der Ostküste Afrikas, sind ein beliebter Sitz für Anbieter von Finanzdienstleistungen. Zwar machen auch die dortigen Behörden einige Auflagen, die von den regulierten Brokern erfüllt werden müssen, diese sind jedoch oftmals weit weniger streng, als es bei einer Regulierung aus der EU oder England der Fall ist. Auch die Kontrollen sind in vielen Fällen deutlich weniger intensiv, so dass ein unseriöser Broker bei einer „Offshore-Regulierung“ deutlich mehr Möglichkeiten zum Betrug hat. Zwar bedeutet das nicht, dass alle Broker mit Sitz in der Karibik oder in Afrika automatisch unseriös sind. Die Gefahr, an den falschen Broker zu geraten, schätzen wir hier aber deutlich höher ein, als bei Brokern, die von einer Behörde innerhalb Europas reguliert werden. Auch die rechtlichen Möglichkeiten für die Trader sind bei einer EU-Regulierung deutlich besser als bei den sogenannten Offshore-Brokern. Sollte es hier zu einem Prozess gegen den Broker kommen, muss dieser nicht am anderen Ende der Welt geführt werden, was in der Praxis für die Trader kaum umzusetzen ist. Aus diesen Gründen empfehlen wir ausschließlich Broker, die von besonders angesehenen Behörden reguliert werden und sich somit regelmäßigen strengen Kontrollen unterziehen müssen. Broker in der EU und England Einheitliche Regulierungsstandards sorgen für Klarheit Die Abkürzung MiFID steht für „Markets in Financial Instruments Directive“. Bei der MiFID handelt es sich um eine Richtlinie der EU, die für eine verbesserte Transparenz der Finanzmärkte und einen guten Schutz der Anleger sorgen soll. Ziel der MiFID ist es, dass Anleger leichter im europäischen Ausland, und somit auch bei Online-Brokern innerhalb der EU, investieren können. Da die MiFID-Richtlinie für alle europäischen Broker gilt, ähneln sich auch die Bestimmungen der einzelnen Regulierungsbehörden. Das macht es für die Anleger ebenfalls leichter, den Überblick über die verschiedenen Auflagen zu behalten. Hohe Auflagen sollen für Sicherheit sorgen Die Broker innerhalb der EU sind an die MiFID-Richtlinie und somit auch an hohe Sicherheitsstandards gebunden. Die Anbieter müssen beispielsweise prüfen, ob die angebotenen Finanzprodukte für den betreffenden Kunden überhaupt geeignet sind, oder ob sie ein zu hohes Risiko darstellen. Die Finanzmarktgeschäfte müssen umfassend dokumentiert werden, sodass die Einhaltung der Richtlinien auch später noch nachvollzogen werden kann. Vorteile, die der Broker durch einen anderen Anbieter erhält, müssen dem Kunden gegenüber offengelegt werden. Durch die strengen Bestimmungen soll das Kapital des Kunden geschützt und Betrug verhindert werden. Die einzelnen EU-Regulierungsbehörden In der EU gibt es zahlreiche Regulierungsbehörden. Von welcher Behörde ein Anbieter reguliert wird, hängt davon ab, in welchem Land sein Hauptsitz liegt. Besonders viele EU-Broker werden auf der Insel Zypern durch die dort zuständige Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) reguliert. Das liegt vor allem daran, dass die steuerlichen Voraussetzungen für Finanzdienstleistungsunternehmen auf Zypern besonders attraktiv sind. Nichtsdestotrotz gelten auch hier die strengen EU-Richtlinien. In Deutschland ansässige Broker werden von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert. Allerdings gibt es kaum deutsche Broker, da andere EU-Länder häufig finanzielle Vorteile bei ähnlichen Regulierungsbedingungen bieten. Unterhält ein Broker eine Zweigstelle in Deutschland, erfolgt aber in der Regel in Teilbereichen auch eine Regulierung durch die deutsche BaFin. Auch ohne deutsche Niederlassung sind zahlreiche Broker bei der BaFin registriert. Diese Registrierung ist allerdings nicht mit einer umfassenden Regulierung verbunden, die Zuständigkeit liegt weiterhin im Land der Hauptniederlassung. Auch bei EU-Brokern kann es zu Problemen kommen Die EU-Regulierung erfolgt zwar nach hohe Standards und soll für Sicherheit beim Handel mit binären Optionen sorgen, dennoch ist auch sie kein Garant dafür, dass es nie zu Problemen kommt. In der Vergangenheit ist es leider schon vorgekommen, dass die Regulierungsbehörden bei europäischen Brokern eingreifen mussten. Zwar greifen die Absicherungen in der Regel relativ gut, sodass bei Zahlungsproblemen die Kunden ihr Geld normalerweise dennoch erhalten. Einen hundertprozentigen Schutz vor Betrug oder unlauteren Geschäftspraktiken kann aber auch die EU-Regulierung nicht bieten. Trader sollten daher selber stets aufmerksam sein und nur so viel Geld bei einem Broker investieren, wie sie zur Not ohne größere Probleme entbehren können. Was tun bei Problemen mit dem Broker? Sollte es beim Trading zu Problemen kommen, beispielsweise wenn der Broker das Kontoguthaben nicht innerhalb einer angemessenen Zeit auszahlt, sollte zunächst eine Klärung über den Kundenservice des Anbieters versucht werden. Gelingt das nicht, gibt es weitere Stellen, die dem Trader weiterhelfen können. Unter anderem wissen die Verbraucherzentralen in einem solchen Fall, was zu tun ist. Möglicherweise liegen hier auch schon weitere Beschwerden gegen den betreffenden Broker vor. Es ist aber auch möglich, sich direkt an die zuständige Regulierungsbehörde zu wenden, die den Broker auf seine Pflichten hinweisen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen ergreifen kann. Gerade wenn es um größere Summen geht, ist es ratsam, sich im Zweifelsfall an einen Anwalt zu wenden. Bei den EU-Brokern besteht der Vorteil, dass eine Klage vor einem deutschen Gericht erfolgen kann und somit kein Prozess im Ausland geführt werden muss. Vor diesen Brokern wird gewarnt: Wir haben im Folgenden eine Liste der Broker zusammengestellt, bei denen wir aus unterschiedlichen Gründen von einer Registrierung und einer Einzahlung abraten. Banc de Binary: Nach mehreren Problemen und Beschwerden von Investoren gab der Broker im Januar 2017 seine CySEC-Lizenz freiwillig zurück und kam damit einem Entzug der Lizenz zuvor. TopOption: Der Broker gehörte eine Weile zu den führenden Online-Brokern. Mittlerweile häufen sich aber die Betrugsvorwürfe und Berichte über Probleme bei der Auszahlung, sodass der Broker nicht mehr empfohlen werden kann. GrandOption: Die Muttergesellschaft dieses Brokers, Rodeler Limited, wurde von der Regulierungsbehörde CySEC zu einer Strafe in Höhe von 156.000 Euro verurteilt, weil es in mehrfacher Hinsicht Probleme gab. Unter anderem ging es beim Eingreifen der Regulierungsbehörde um unlautere Werbung, zu geringe Sicherheitsvorkehrungen und darum, dass der Broker auf Anfragen und Beschwerden von Kunden nicht reagierte. ZoneOptions: Dieser auf Zypern ansässige Broker wird von uns ebenfalls nicht empfohlen. CapitalOption: Aufgrund von mangelnder Transparenz und teilweise widersprüchlichen Informationen auf der Website kann auch dieser Anbieter für das Trading mit binären Optionen nicht empfohlen werden. Option Winner: Ebenso wie der Broker TopOption wird auch Option Winner von dem Unternehmen Savecap Investments betrieben und kann daher nicht empfohlen werden. OptionTrade: Der Broker OptionTrade hat im Oktober 2016 den Betrieb eingestellt und steht nun nicht mehr für den Handel mit binären Optionen zur Verfügung. Dukascopy: Die Website ist sehr unübersichtlich aufgebaut. Beim Trading über diesen Schweizer Anbieter können versteckte Kosten entstehen. Zudem ist die Schweiz nicht Mitglied der EU, weswegen bei Problemen der Rechtsweg komplizierter ist als bei innerhalb der EU regulierten Brokern. OptionBit: Dieser Broker wurde früher von der CySEC reguliert. Aktuell wird der Broker laut der OptionBit Website vom Inselstaat Saint Vincent und den Grenadinen reguliert und zählt somit zu den Offshore-Brokern, bei denen aus genannten Gründen Vorsicht geboten ist. Algobit: Bei Algobit handelt es sich nicht um einen Broker, sondern um ein Trading-Tool, das Handelssignale identifiziert und dem Trader so eine Empfehlung gibt, wann er einen Trade platzieren sollte. Da Algobit vom Broker OptionBit angeboten wird, der sich auf unserer Broker-Blacklist befindet, muss konsequenterweise auch von der Nutzung dieses Tools abgeraten werden. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Broker Vor der Registrierung bei einem Broker für binäre Optionen sollten angehende Kunden die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Anbieters komplett durchlesen und sich erst registrieren und Geld einzahlen, wenn keine Unklarheiten bezüglich der genauen Konditionen mehr bestehen. Achten Sie darauf, ob der Broker mit bestimmten Klauseln Ihre Rechte als Trader einschränkt. In der Vergangenheit gab es zum Beispiel bei einzelnen Brokern des Öfteren Probleme bei der Auszahlung, weil zuvor bestimmte Bedingungen erfüllt werden mussten. Nur wenn Sie die Geschäftsbedingungen eines Brokers komplett gelesen und verstanden haben und mit diesen in vollem Umfang einverstanden sind, sollte eine Registrierung erfolgen. Auch ohne Verschulden des Brokers kann es zu hohen Verlusten kommen Auch bei seriösen Online-Brokern gibt es keinen Schutz vor Verlusten. Es ist zwar unbedingt zu empfehlen, auf eine gute Regulierung zu achten. Aber auch wenn der Broker sämtliche Bestimmungen erfüllt und seriös arbeitet, bergen binäre Optionen, Forex und CFDs ein hohes Risiko. Es handelt sich um eine hochspekulative Anlageform, bei der Gewinne und Verluste auch bei einer ausgiebigen professionellen Kursanalyse hohen Schwankungen unterworfen sind. Die Trader sollten sich dessen stets bewusst sein und das investierte Geld als Risikokapital betrachten. Ein häufiger Fehler von Anfängern ist es beispielsweise, dass sie zu viel Geld in eine einzelne Position investieren. Bei einem guten Risikomanagement wird immer nur ein kleiner Prozentsatz des kompletten Guthabens pro Trade eingesetzt. So kann auch nach mehreren Verlusten in Folge noch entsprechend der gewählten Strategie fortgefahren werden. Auch über die Nachschusspflicht, die bei vielen Brokern für Forex und CFDs besteht, sollten sich die Trader im Klaren sein. Zwar werden Positionen in der Regel schnell automatisch geschlossen, wenn die erforderliche Margin nicht mehr vorhanden ist, bei extrem volatilen Kursen kann es aber passieren, dass diese automatische Schließung erst nach großen Kurssprüngen erfolgen kann und der Trader dadurch mehr Geld verliert als sich auf seinem Handelskonto befindet. In diesem Fall ist eine erneute Einzahlung erforderlich, um den negativen Kontostand auszugleichen. Um dieses Risiko zu umgehen, kann bewusst ein Broker gewählt werden, der die Nachschusspflicht in seinen AGBs explizit ausschließt. 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